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  1. Das Gedicht „Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren“ von Novalis erschien im Jahr 1802 im zweiten Teils seines Romans „Heinrich von Ofterdingen“. Du kannst es der Epoche der Romantik zuordnen. Es handelt von der Kraft der Dichtung und es spricht Märchen und Gedichten die Welterkenntnis zu.

  2. Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren ist ein Gedicht von Novalis (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg) aus dem Jahr 1800. Es enthält einige zentrale Vorstellungen Novalis’ von einer romantischen Universalpoesie und wird häufig als programmatisch für die Romantik zitiert. [1]

  3. Von hier aus wird nun auch der Titel und die ersten beiden Verse des Gedichts deutlich: „Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren/ Sind Schlüssel aller Kreaturen“ (V. 1-2). Die Deutung liegt nun auf der Hand: Es geht Novalis um eine Zeit, in der es nicht darum geht, die Kreaturen, worunter Tiere und Menschen gleichermaßen zu fassen sind ...

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  4. Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren. Sind Schlüssel aller Kreaturen. Wenn die so singen, oder küssen, Mehr als die Tiefgelehrten wissen, Wenn sich die Welt ins freie Leben. Und in die Welt wird zurückbegeben, Wenn dann sich wieder Licht und Schatten. Zu echter Klarheit wieder gatten, Und man in Märchen und Gedichten.

  5. 14. Mai 2020 · Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren ist eines der berühmtesten Gedichte der deutschen Romantik überhaupt. Der Lyriker Novalis 1 verfasste das Gedicht im Jahr 1800. Es sollte ursprünglich Teil seines durch die Mythen des Mittelalters inspirierten Romans Heinrich von Ofterdingen werden.

  6. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Bei dem hier vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Wenn nicht Zahlen und Figuren“ von Georg Friedrich von Hardenberg aus dem Jahr 1800. Von Hardenberg verfasste dieses Gedicht unter dem Pseudonym „Novalis“ zur Zeit der Frühromantik.

  7. Romantiker waren nicht in dem Sinne romantisch, wie wir das Wort heute verstehen, obwohl sie natürlich auf diese Art der Romantik nicht verzichten haben. Romantik als eine Strömung in der Literatur Ende des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts basierte auf dem Gedanken, dass es mehr auf der Welt gibt als als Rationalität und Vernunft, mehr als „Zahlen und Figuren“. Wahrheit ist nicht nur ...