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  1. Großes Gedränge an den im Plenum aufgestellten Wahlurnen: In geheimer Wahl stimmen die Mitglieder des Bundestages am 1. Juli 2005 über die Vertrauensfrage ab, die Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) unmittelbar zuvor gestellt hat. Wie gewünscht, verlor Schröder die Abstimmung, der Bundestag wurde aufgelöst und Neuwahlen wurden angesetzt ...

  2. Vertrauensfrage. V. bezeichnet den Antrag des Regierungschefs an das Parlament, ihm das Vertrauen auszusprechen. Wird der Antrag abgelehnt, bewirkt dies den Rücktritt des Regierungschefs bzw. die Auflösung des Parlaments.

  3. 1. Juli 2005 · Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat im Deutschen Bundestag in Berlin die Vertrauensfrage gestellt. Eine Dokumentation der vollständigen Rede: 01.07.2005, 12:32 Uhr. «Am Montag dieser Woche ...

  4. 16. Nov. 2001 · Dezember 1982 bewusst an, um über eine verlorene Vertrauensfrage die Auflösung des Bundestages zu erreichen und damit Neuwahlen herbeizuführen. Vertrauensfrage mit einer Sachfrage verknüpft. Über eine weitere Vertrauensfrage hatte das Parlament dann wieder vor neun Jahren, am 16. November 2001, abzustimmen - diesmal gestellt von ...

  5. 23. Juli 2009 · 23.07.2009. Die Väter des Grundgesetzes haben es gut gemeint, doch seit der ersten Anwendung wird über den Gebrauch der Vertrauensfrage gestritten. Fünfmal wurde sie auf Bundesebene gestellt ...

  6. Gemäß Artikel 68 des Grundgesetzes hat Bundeskanzler Gerhard Schröder bei Bundestagspräsident Wolfgang Thierse den Antrag gestellt, am 1. Juli 2005 die Vertrauensfrage zu stellen. Abgestimmt haben insgesamt 595 Abgeordnete. Der Antrag von Bundeskanzler Gerhard Schröder, ihm das Vertrauen auszusprechen, hat nicht die Zustimmung der Mehrheit ...

  7. In der Bundestagsgeschichte wurde bislang fünfmal von einem Regierungschef die Vertrauensfrage gestellt, zweimal versuchte das Parlament den Kanzler per Misstrauensvotum zu stürzen. Ein Rückblick auf entscheidende Stunden im Plenum. Folge 2: 1972 – Brandt stellt die Vertrauensfrage.