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  1. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik. Für die Begründung der Quantenmechanik wurde er 1933 mit dem Nobelpreis für Physik des Jahres 1932 ausgezeichnet.

  2. Werner Heisenberg zählt zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. 1932 erhält er den Nobelpreis für die Begründung der Quantenmechanik. Während des Zweiten Weltkriegs erforscht Heisenberg im sogenannten „Uranprojekt“ militärische Einsatzmöglichkeiten der Kernspaltung, gerät aber auch in Konflikt mit den ...

  3. Auszeichnungen: Nobelpreis für Physik (1932) Einflüsse: Max Born, Niels Bohr. Der deutsche Kernphysiker Werner Heisenberg ging als einer der jüngsten Nobelpreisträger in die Geschichte ein.

  4. Werner Heisenberg. * 05.12.1901 in Würzburg. † 01.02.1976 in München. Er war einer bedeutendsten theroretischen Physiker des 20. Jahrhunderts, der mit der „Matrizenmechanik“ die moderne Quantenphysik begründete, an der Erweiterung zur Quantenfeldtheorie beteiligt war und nach einer einheitlichen Feldtheorie der Elementarteilchen ...

  5. Für seine Arbeiten erhielt Heisenberg zahlreiche weitere Auszeichnungen, darunter die Max-Planck-Medaille (1933), Kopernikus-Preis der Universität Königsberg (1943), Friedensklasse des Pour le Mérite (1957), Bayerischer Verdienstorden (1961), Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland mit Stern und ...

  6. www.lmu.de › auszeichnungen › nobelpreisNobelpreis - LMU München

    Werner Heisenberg (1901-1976) studierte an der LMU mit einem Stipendium der Stiftung Maximilianeum bei Arnold Sommerfeld, der ihn förderte. Bereits mit 31 Jahren erhielt er den Nobelpreis für Physik „für die Begründung der Quantenmechanik, deren Anwendung – unter anderem – zur Entdeckung der allotropen Formen des Wasserstoffs geführt ...

  7. Er gehörte zu den achtzehn hochkarätigen Physikern die 1957 den „Göttinger Appell“ unterzeichneten. Damit wurde gegen die Pläne der Adenauer-Regierung protestiert, die gerade gegründete Bundeswehr mit Atomwaffen auszurüsten. Am 1. Februar 1976 starb der 1970 emeritierte Professor in München.