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  1. Werner Karl Heisenberg war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt. Heisenberg gab 1925 die erste mathematische Formulierung der Quantenmechanik an. 1927 formulierte er die Heisenbergsche Unschärferelation, ein fundamentales Prinzip der Quantenmechanik ...

  2. Werner Heisenberg. * 05.12.1901 in Würzburg. † 01.02.1976 in München. Er war einer bedeutendsten theroretischen Physiker des 20. Jahrhunderts, der mit der „Matrizenmechanik“ die moderne Quantenphysik begründete, an der Erweiterung zur Quantenfeldtheorie beteiligt war und nach einer einheitlichen Feldtheorie der Elementarteilchen ...

  3. Werner Heisenberg zählt zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. 1932 erhält er den Nobelpreis für die Begründung der Quantenmechanik. Während des Zweiten Weltkriegs erforscht Heisenberg im sogenannten „Uranprojekt“ militärische Einsatzmöglichkeiten der Kernspaltung, gerät aber auch in Konflikt mit den ...

  4. Werner Heisenberg entdeckte das Neutron im Jahr 1932. Werner Heisenberg erhielt 1932 den Nobelpreis für Physik. Werner Heisenberg zog sich 1932 aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft zurück. Lerne mit 12 Werner Heisenberg Karteikarten in der kostenlosen StudySmarter App.

    • 5. Dezember 1901
    • 1932 in Physik
    • Würzburg, Deutschland
    • 1. Februar 1976
  5. Chemie Abitur. 3 Atombau und Periodensystem. 3.1 Atombau. 3.1.3 Das moderne quantenmechanische Atommodell. Werner Heisenberg. * 05.12.1901 Würzburg. † 01.02.1976 München. Er war einer bedeutendsten theroretischen Physiker des 20.

  6. 8. März 2024 · Physiker (20. Jahrhundert) Kernphysiker. Nobelpreisträger für Physik. Sachbuchautor (Physik) Ehrendoktor des Karlsruher Instituts für Technologie. Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes mit Stern und Schulterband. Träger des Pour le Mérite (Friedensklasse) Träger des Sigmund-Freud-Preises für wissenschaftliche Prosa.

  7. Im Jahre 1927 stellte Heisenberg die für die Quantenphysik charakteristischen Unbestimmtheitsrelationen auf, die eine deterministische Zustandsbeschreibung im atomaren Bereich nicht mehr zulassen. Für seine grundlegenden Arbeiten zur Quantenmechanik erhielt er 1932 den Nobelpreis für Physik.