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  1. Lexikon Online ᐅWicksellscher Prozess: von Wicksell („Über Wert, Kapital und Rente“ 1893; „Geldzins und Güterpreise“ 1898) beschriebene kumulative Entwicklung im Wirtschaftsprozess. Vorgang: Bei einem Sinken des Geldzinses (d.h. des Marktzinses) infolge der Kreditschöpfung der Banken unter den natürlichen Zins wird ein.

    • Wicksell

      Wicksellschen Prozess. Wicksell übte auch durch seine...

  2. Johan Gustav Knut Wicksell war ein schwedischer Ökonom. Nach ihm ist der Wicksellsche Prozess benannt, der die gegenseitigen Abhängigkeiten von Zinspolitik und Konjunktur beschreibt. Mit seinem Ansatz prägte er die Schwedische Schule der Nationalökonomie.

  3. 25. Okt. 2014 · Der wicksellsche Prozess beschreibt die Ursachen von Inflation und Deflation in einer Wirtschaft mit einem dynamischen Bankensystem. Die Kernthese liegt in der Annahme, dass am Kapitalmarkt zwei Zinssätze existieren: der Geld- und der natürliche Zins. Der Geldzins ist der Satz, zu dem Banken Kredite gewähren. Der natürliche Zins ...

    • Mark Dittli
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  4. Der WICKSELLsche Prozess ist ein wesentlicher Baustein der monetären Überinestitionstheorie. Vorhergehender Fachbegriff: WICKSELL-JOHNSON-Theorem | Nächster Fachbegriff: Widerrufliches Akkreditiv

  5. 13. Aug. 2013 · Der Wicksellsche Prozess. Eigentlich hätte ich auch sagen können: Nach Wicksell beginnen die Unternehmen zu investieren, wenn der Nominalzins niedriger ist als der Realzins. Denn nichts anderes...

  6. Wicksellscher Prozess ist ein ökonomisches Konzept, das von dem schwedischen Ökonomen Knut Wicksell entwickelt wurde. Es ist auch unter dem Namen "natürlicher Zins" bekannt und bezieht sich auf den Prozess, durch den das Gleichgewicht zwischen dem natürlichen Zinssatz und dem Marktzinssatz hergestellt wird.