Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. de.wikipedia.org › wiki › BebopBebop – Wikipedia

    Der Bebop ist eine Musikrichtung, die Anfang der 1940er Jahre im Jazz den Swing als Hauptstilrichtung ablöste und somit den Ursprung des Modern Jazz bildete. [1] Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung. 2 Entstehung. 3 Der Name Bebop. 4 Merkmale des Bebop. 5 Standard-Besetzung. 6 Wichtige Alben. 7 Siehe auch. 8 Literatur. 9 Weblinks. 9.1 Musikbeispiele.

  2. Bebop (auch Rebop oder Bop) ist die Bezeichnung für einen Anfang der 1940er-Jahre entstandenen Jazzstil. Er wurde in einem Lokal im New Yorker Stadtteil Harlem, dem Minton’s Playhouse, zunächst weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit durch eine kleine, sporadisch zusammenkommende Gruppe junger afroamerikanischer Musiker aus New York ...

  3. Wann entstand Bebop? Der Bebop ist eine Musikrichtung, die Anfang der 1940er Jahre im Jazz den Swing als Hauptstilrichtung ablöste und somit den Ursprung des Modern Jazz bildete. Wie ist die Jazzmusik entstanden? Der Jazz entsteht um 1900 herum als Mischform aus europäischer Marschmusik und afrikanischen Einflüssen. ... In der Folge ...

  4. Der Bebop ist ein wichtiger Schritt zu diesem Bild" (elixic.de). Klischees, wie sie im einleitenden Zitat Verwendung finden, bringen die Dinge ja oft auf den Punkt. Der Ruf des Jazz, Musik für ...

  5. oe1.orf.at › artikel › 212029Bebop - oe1.ORF.at

    8. Apr. 2017 · Entstanden ist der Bebop etwa zwischen 1941 und 1944, bis heute gilt er als Beginn des modernen Jazz. Sowohl auf rhythmischem, als auch auf harmonischem und melodischem Gebiet schuf dieser Stil...

  6. 21. Okt. 2017 · 21.10.2017. Der Erfinder des Bebop. Heute könnte der Revolutionär unter den Jazzmusikern 100. Geburtstag feiern. Was wäre gewesen, wenn nicht Barack Obama, sondern ein gewisser John Birks...

  7. Das Genre entstand in den 1940er und 1950er Jahren als vollständige Abkehr von den eingeschränkten Klängen der Big-Band-Musik, einer anderen Stilrichtung des Jazz. Bebop-Musik bevorzugt kleine Ensembles von vier bis sechs Spielern, im Gegensatz zur Big-Band-Musik, bei der Gruppen aus zehn oder mehr Musikern bestehen.