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  1. Louis Jordan, 1946. Foto: William P. Gottlieb. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll ...

  2. Allerdings gelang es, eine eigene R&B Musikindustrie aufzubauen – hier stand auch die Wiege von Atlantic Records mit dem R&B-Protagonisten Jerry Wexler. R&B und Rock 'n' Roll Der aufkommende Rock 'n' Roll war eng mit dem schwarzen Rhythm & Blues verwandt – in Amerikas Metropolen wie New Orleans oder Chicago wurden beide Richtungsbezeichnungen lange für dasselbe verwendet.

  3. RnB oder R&B steht im Allgemeinen für “Rhythm and Blues” und bezeichnet einen vorwiegend von Afroamerikanern ausgelebten Musikstil. Einige bekannte Vertreter dieses Genres sind zum Beispiel Usher oder Chris Brown. R&B ist eine auf Rhythmus ausgelegte Form des Blues, die etwa in den 40er Jahren ihre Anfänge findet.

  4. Rhythm and Blues (auch Rhythm & Blues oder Rhythm ’n’ Blues, abgekürzt R&B, R & B, R ’n’ B oder auch RnB) bezeichnet den in den 1940er Jahren vorherrschenden Stil afroamerikanischer Popmusik: eine rhythmisch stark akzentuierte Form des Blues, aus der später Rock ’n’ Roll wurde, die von Weißen gespielte und produzierte Form des ...

  5. Im Juni 1949, also genau vor 60 Jahren, erfand Jerry Wexler für das Fachblatt «Billboard» einen neuen Begriff für die Sparte, die bis dahin unverblümt als «Race Music» oder verschämt unter ...

  6. Der Begriff "Rhythm and Blues" wurde Ende der 1940er Jahre erstmals in das amerikanische Lexikon eingeführt: Der Ursprung des Namens wurde für die Verwendung als Musikmarketing-Begriff von Plakat Zeitschrift.

  7. R&B-Musik oder Rhythm and Blues ist eine musikalische Kunstform, die nach dem Zweiten Weltkrieg in städtischen Gemeinden wie Baltimore und Washington DC entstand.