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Die Geschichte der Stadt Chemnitz umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Chemnitz von der ersten Besiedlung, der ersten urkundlichen Nennung 1143 bis zur Gegenwart. Die Stadt bietet eine reiche Gewerbegeschichte mit Bergbau, Metall- und Textilbetrieben.
Chemnitz wurde im Jahre 1143 erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit der Industrialisierung entwickelte sich die Stadt zu einer der wichtigsten Industriestädte Deutschlands. Die Einwohnerzahl der Stadt Chemnitz überschritt Anfang 1883 die Grenze von 100.000. Zwischen 1953 und 1990 hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt.
Die städtische Bevölkerung wuchs enorm an. 1883 wurde Chemnitz Großstadt, nur 30 Jahre später lebten hier schon über 320.000 Menschen. Von 1844 bis 1929 wurde durch die Eingemeindung von 16 Vororten das Stadtgebiet wesentlich vergrößert.
Chemnitz [ˈkʰɛmnɪt͡s] (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden. Der namensgebende Fluss verläuft durch die am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Stadt.
19. Nov. 2021 · 19. November 2021, 14:28 Uhr. Am 10. Mai 1953 wurde die Stadt Chemnitz auf Beschluss der DDR-Regierung in "Karl-Marx-Stadt" umbenannt. Begründung: Karl Marx sei der größte Sohn des deutschen...
Geschichte wird im Stadtbild sichtbar. Wer sich auf die Spuren der Chemnitzer Geschichte begibt, wird von wichtigen Veränderungen, großen Ideen und tiefen Zäsuren erfahren. Nicht alles ist im Chemnitzer Stadtbild heute noch nachvollziehbar. Mit dem Projekt der Informationsstelen sollen die Geschichten aber wieder ans Licht kommen.
1. Juni 2021 · 37 Jahre lang trug Chemnitz den Namen Karl-Marx-Stadt. Doch für viele Bürger stand Anfang 1990 fest, dass der Name nicht bleiben soll. Am 1. Juni 1990 stimmte der Stadtrat für die ...