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Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt.
Die "Kleine Bremer Chronik" zeigt die Bremer Geschichte im Überblick und steht zum Download für euch bereit. 780: Karl der Große entsendet den angelsächsischen Missionar Willehad nach Bremen. 782 wird Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Willehad wird 787 Bischof und Bremen damit Bischofssitz.
Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Nordwest (diese hat rund 2,8 Millionen Einwohner), einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.
Die Geschichte der Stadt Bremen geht bis auf das Jahr 782, in dem Bremen zum ersten Mal urkundlich erwähnt wird, zurück. Bereits in den darauffolgenden Jahren wird Bremen Sitz des Bischofs und Erzbischofs.
Am 13. Juli 787 erfolgte seine Ernennung zum ersten Missionsbischof Bremens. In dieser Funktion weihte er an Allerheiligen 789 den ersten Dom zu Bremen, der damals noch ein eher bescheidener Bau aus Holz gewesen war.
Aus der Marktsiedlung Bremen wird die Stadt: Die Anfänge eines eigenen Stadtrechtes gehen auf das Jahr 1186 zurück, belegt in einer Urkunde Kaiser Friedrichs I, in der sogenannten Barbarossa-Urkunde. Das Wichtigste: Wer Jahr und Tag in der Stadt gewohnt hat, gilt als "frei" und ist keinem Landesherrn außerhalb Bremens mehr untertan. Bremens ...
Die Geschichte der Stadt Bremen umfasst die Entwicklungen auf dem heutigen Gebiet der Stadt Bremen von der ersten Besiedlung bis zur Gegenwart. Sie ist von der Hanse, vom Handel und der Seefahrt sowie vom Streben nach Selbständigkeit geprägt.
