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Die DDR wurde 1949 im Osten Deutschlands gegründet. Sie beinhaltete das Gebiet, das nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjetunion besetzt war. Heute befinden sich dort die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen sowie der Osten Berlins.
Damit hörte die DDR nach fast 41 Jahren auf als Staat zu existieren; ihre Geschichte wird jedoch noch lange Zeit in D nachwirken. Nicht nur die verbrecherische Vergangenheit des SED-Regimes sowie die ökonomischen und ökologischen Erblasten seiner Herrschaft werden die Deutschen noch viele Jahre beschäftigen. Auch die Erfahrungen und ...
Durch die Zwangsvereinigung von KPD und SPD wurde die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) geschaffen, die mit der Gründung der so genannten Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am 7. Oktober 1949 zur Staatspartei wurde.
Vorgeschichte und Gründung (1945–1949) Am 07.10.1949 konstituierte sich nach der BRD der zweite deutsche Staat durch die Inkraftsetzung der „Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik“.
Wie kam es zur Gründung der DDR? Wie sah der Alltag im Arbeiter- und Bauernstaat aus? Und was führte schließlich zum Mauerfall und zur Wiedervereinigung? Ein Rückblick auf 40 Jahre DDR-Geschichte.
Oktober 1949 bis zur Herstellung der Einheit Deutschlands am 3. Oktober 1990 bestand. Die DDR ging aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) hervor, die infolge der Besetzung und Teilung Deutschlands nach 1945 zustande gekommen war.
Deutsche Teilung - Deutsche Einheit. Die DDR in der deutschen Geschichte. Werner Müller. 24.03.2009 / 29 Minuten zu lesen. War die DDR eine legitime Alternative zum Weg der Bundesrepublik? Die Antwort auf diese Frage ergibt sich durch Betrachtung der prinzipiellen Abhängigkeit der DDR von der Sowjetunion.
