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  1. v. t. e. The Weimar Republic, [b] officially known as the German Reich, [c] was a historical period of Germany from 9 November 1918 to 23 March 1933, during which it was a constitutional federal republic for the first time in history; hence it is also referred to, and unofficially proclaimed itself, as the German Republic.

    • Der Terminus "Politischer Mord"
    • Die Fälle
    • "Roter" und "Weißer Terror"
    • Anschläge auf Repräsentanten Der Republik
    • Beseitigung eines Pfälzer Separatisten 1924
    • Die Politischen Morde Vor Gericht
    • Literatur
    • Quellen
    • Weiterführende Recherche
    • Externe Links

    Der Begriff "politischer Mord" bezeichnet zum einen den politisch, ethnisch oder religiös motivierten Völkermord in Kriegszeiten. In Friedenszeiten meint er zum anderen die Tötung von Menschen mit dem Ziel, die staatliche Ordnung zu verändern, wie etwa durch die gezielte Beseitigung von politischen Repräsentanten, Rache- oder Geiselmorde. Die polit...

    Während der Weimarer Republik erschütterten zahlreiche politisch motivierte Morde das öffentliche Leben. Neben den Verbrechen während der Revolutions- und Rätezeit sind hier vor allem die gezielten Anschläge auf Vertreter der neuen staatlichen Ordnung zu nennen.

    Die Revolutionsereignisse führten deutschlandweit zum so genannten "roten" und "weißen Terror", also Ausschreitungen von Links- und Rechtsradikalen oder Regierungstruppen, welche die Räterepubliken niederschlagen sollten. In Bayern war der spektakulärste Übergriff der von Anhängern der Räterepublik begangene so genannte "Geiselmord" im Münchner Lui...

    Anschläge auf Repräsentanten des neuen Staates setzten schon in den ersten Monaten des Jahres 1919 als Nachwehen der revolutionären Novemberereignisse ein. Das erste und prominenteste Opfer in Bayern war Kurt Eisner (1867-1919) von der bayerischen USPD, führender Kopf der Revolution in München und seit 7./8. November 1918 bayerischer Ministerpräsid...

    Der letzte öffentlich bekannt gewordene politische Mord in Bayern ereignete sich 1924 vor dem Hintergrund der in der Pfalz verbreiteten separatistischen Bestrebungen, welche die Besatzungsmacht Frankreich unterstützte: Franz Josef Heinz (1884-1924) war nach seinem Austritt aus der bayerischen Mittelpartei Generalsekretär der Freien Bauernschaft der...

    Für die politischen Morde waren in Bayern die im November 1918 errichteten, juristisch problematischen Volksgerichte zuständig. Während diese die Verbrechen der politischen Linken und die Anhänger der Räteherrschaft mit hohen Strafen aburteilten, ließen sie gegenüber Straftätern mit nationalistischer Gesinnung Milde walten. Augenfällig wird dies am...

    Franz J. Bauer/Eduard Schmitt, Die bayerischen Volksgerichte: 1918-1924. Das Problem ihrer Vereinbarkeit mit der Weimarer Reichsverfassung, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 48 (1985)...

    Politik in Bayern 1919-1933. Berichte des württembergischen Gesandten Carl Moser von Filseck, hg. v. Wolfgang Benz, Stuttgart 1971.

  2. www.ebay.de › usr › wiemarreBay

    Hier sollte eine Beschreibung angezeigt werden, diese Seite lässt dies jedoch nicht zu.

  3. Weimar war im 18. und 19. Jahrhundert ein Zentrum der europäischen Geistesströmungen und der Weimarer Klassik. Die Welterbestätte umfasst 12 Gebäude und Parks, die an Goethe, Schiller, Herder und andere Dichter erinnern.

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  4. Willkommen in der Kulturstadt Weimar: Informationen zur Stadt, Sehenswürdigkeiten, offizielle Tourist-Information, Rathaus und Wirtschaft.

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  5. Das Bauhaus-Museum Weimar präsentiert die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Sammlung. Zu sehen sind Designklassiker und Architekturikonen ebenso wie Versuchsanordnungen für eine neue Gesellschaft. Willkommen in der Kulturstadt Weimar: Informationen zur Stadt, Sehenswürdigkeiten, offizielle Tourist-Information, Rathaus und Wirtschaft.

  6. Bewegt, pulsierend, weltläufig – fasziniert erleben die Besucher Kunst und Kultur, Musik und Geschichte, leichte Muse und junge Kreativität. Bei allem Glanz in der Kulturstadt lässt sich der Schrecken von Buchenwald nicht trennen von Weimar. Bewusst widmet man sich in der Gedenkstätte auf dem Ettersberg und in der Stadt der Erinnerung.