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  1. Gottfried Semper war ein deutscher Architekt und Kunsttheoretiker in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des Historismus, insbesondere der Neorenaissance, und Mitbegründer der modernen Theaterarchitektur.

  2. Das Burgtheater, errichtet von 1874 bis 1888, war das letzte Glied in der Kette der Prunkbauten zur Neugestaltung der Ringstraße. Erbaut von den beiden Architekten Gottfried Semper und Karl von Hasenauer, gehört die prachtvolle Außenfassade zu den beliebten Sehenswürdigkeiten Wiens. Dichterbüsten und berühmte Gestalten aus der ...

  3. Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das alte Burgtheater befand sich ab 1748 am Michaelerplatz.

  4. Gottfried Semper – Kaiserforum und Burgtheater - Evangelisches Museum Österreich. 1871 berief ihn Kaiser Franz Joseph nach Wien. Dem berühmten Architekten traute man zu, Großes für die Ringstraße, die neue Prachtstraße, zu planen und einen Weg aus der verfahrenen Situation der Museen für die kaiserlichen Sammlungen (Kunst und Natur) zu finden.

  5. Die Geschichte des Burgtheaters begann im Jahre 1874 mit dem Bau der heutigen Burg im historistischen Stil des Neobarock nach den Entwürfen der beiden Architekten, die schon das Kaiserforum in Wien geplant und zum Teil realisiert hatten: Gottfried Semper zeichnete den Grundriss des neuen Theaters und Karl Freiherr von Hasenauer ist für die ...

  6. In Wien sollte Semper auf Wunsch Franz Josephs I. die von Carl von Hasenauer erstellten Pläne für die Hofmuseen beurteilen. Daraus ergab sich eine nicht immer harmonische Gemeinschaftsarbeit zwischen den beiden Architekten (Museen 1872-1881, Burgtheater 1874-1888, Neue Burg 1881 [nach Plänen Sempers von Hasenauer begonnen]).

  7. Das in den Jahren 1874 bis 1888 von Gottfried Semper und Karl v. Hasenauer erbaute Burgtheater wurde im Stil der italienischen Hochrenaissance ausgeführt. Die Deckengemälde im Stiegenhaus wurden von den Brüdern Gustav und Ernst Klimt sowie von Franz Matsch (1886–1888) geschaffen.