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  1. Der Erlkönig. Titelbladet til førsteudgaven af Schuberts musik til Der Erlkönig. Der Erlkönig er et episk digt skrevet af Goethe efter skandinavisk forlæg. Det er sat i musik af Franz Schubert (hans opus 1) og C.E.F. Weyse .

  2. Nov. 2011 auf Das Erste. Hubert ohne Staller (unter diesem Titel seit 2019; davor von 2011 bis 2015 Heiter bis tödlich: Hubert und Staller und von 2016 bis 2018 Hubert und Staller) ist eine deutsche Krimiserie mit humoristischen und satirischen Elementen, die seit November 2011 im Ersten, vom BR (Deutschland) sowie von ATV (Österreich) und ...

  3. Goethe nahm den Elfenkönig Oberon zudem als Vorbild für seine Ballade vom Erlkönig. Christoph Martin Wieland benutzte im 18. Jahrhundert die Figur in seinem romantischen Epos Oberon, nach dem James Robinson Planché das Libretto für Carl Maria von Webers gleichnamige Oper schrieb (siehe Oberon (Weber)).

  4. This is a list of works based on the poem "Erlkönig" by Johann Wolfgang von Goethe. It was set to music by several classical composers, most notably by Franz Schubert in his 1815 composition for voice and piano, and arranged for various settings by other composers. Use of the poem in contemporary music and other media is listed below.

  5. en.wikipedia.org › wiki › ErlkingErlking - Wikipedia

    In European folklore and myth, the Erlking is a sinister elf who lingers in the woods. He stalks children who stay in the woods for too long, and kills them by a single touch. The name "Erlking" ( German: Erlkönig, lit. ' alder -king') is a name used in German Romanticism for the figure of a spirit or "king of the fairies ".

  6. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste. Sie gehört zu seinen bekanntesten Werken und wurde unter anderem von Franz Schubert und Carl Loewe vertont. Illustration von Albert Sterner. Erlkönig ist eine Ballade von Johann Wolfgang von Goethe, die er im Jahr 1782 verfasste.

  7. Erlkönigs Töchter am düstern Ort? – Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. – „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ – Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! – Dem Vater grauset’s ...