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  1. Am 23. Januar 1930 wurde Wilhelm Frick im Land Thüringen Staatsminister für Inneres und Volksbildung in einer Koalitionsregierung und somit der erste Minister der NSDAP zu Zeiten der Weimarer Republik. Frick war zugleich Stellvertreter des Vorsitzenden der Landesregierung Erwin Baum.

  2. Frick ist der erste nationalsozialistische Minister einer Landesregierung. Er säubert die thüringische Polizei von republikanisch gesinnten Beamten, setzt bei Anstellungen die Bevorzugung nationalsozialistischer Kandidaten durch und gründet an der Universität Jena einen Lehrstuhl für Rassenforschung.

  3. Mit der am 5. Januar 1919 gegründeten NSDAP schon früh sympathisierend, war Frick gerne bereit, den Rechtsextremisten Gefälligkeiten zu erweisen. Sein Amt ausnutzend, half er bei der Flucht von Freikorps-Mitgliedern, die politische Morde begangen hatten.

  4. 17. Jan. 2022 · Wilhelm Frick wurde zum ersten nationalsozialistischen Minister Deutschlands. Am 23. Januar 1930 wurde er vom Landtag zum Innen- und Volksbildungsminister gewählt. Und er ließ keinen...

  5. Außerdem war er Führer der Reichstags­fraktion der NSDAP. Von 1943 bis 1945 war er »Reichs­protektor für Böhmen und Mähren«. Im Jahr 1946 wurde Frick vom Internationalen Militär­tribunal in Nürnberg als Kriegs­verbrecher zum Tode verurteilt und hingerichtet. Frick war Ehren­bürger der Stadt Leipzig. Obwohl die Ehrenbürger ...

  6. 12. Apr. 2019 · 14.30 Uhr: Die erste Amtshandlung des neuen Innenministers Wilhelm Frick (NSDAP) – links neben Hitler und Papen bei der Vereidigung – ist die Ausnahmegenehmigung für einen Fackelzu... g von...

  7. Er gehörte seit der II. Wahlperiode (4.5.1924) dem Reichstag an, zuerst als Mitglied der Nationalsozialistischen Freiheitspartei, dann der NSDAP nach ihrer Wiedergründung 1925, deren Fraktionsvorsitz er 1928 übernahm und offiziell bis zum Ende des nationalsozialistischen Deutschlands beibehielt.