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  1. Eine besondere Zuwendung von seinen Eltern erfuhr Wilhelm II. nicht, was zu einem bleibenden Ressentiment besonders gegen seine Mutter führte, die ihn ihrerseits, folgt man ihren familiären Briefen, auch politisch sehr kritisch sah. Schmerzvoll waren die Versuche der Familie, seiner Behinderung entgegenzuwirken. Sein verkümmerter linker Arm ...

  2. Wilhelm II. selbst wird die Zeit später als „recht unglückliche Kindheit“ beschreiben: „Ich hatte keine ausgleichende Mutterliebe. Ich gehöre zu den Naturen, die Lob brauchen, um angefeuert zu werden und Gutes zu leisten. Tadel lähmt mich. Niemals habe ich aus Hinzpeters Mund ein Wort der Anerkennung erfahren.“

  3. Am 27. Januar 1859 wird Wilhelm II. als Kind von Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen und dessen Frau Viktoria, einer Tochter der englischen Königin Viktoria, geboren. Seine Mutter hat große Erwartungen an ihren Sohn: Er soll als Musterprinz zu einem idealen deutschen Kaiser im Sinne englischer Liberalität erzogen werden.

  4. 28. Dez. 2010 · Der Vater des Kindes, Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, der spätere 99-Tage-Kaiser Friedrich III., bereitet sich seelisch bereits auf eine Totgeburt vor. Ein Kaiserschnitt könnte den späteren Kaiser zwar retten, würde aber höchstwahrscheinlich zum Tod der Mutter und vielleicht auch zur Hirnschädigung des Kindes führen.

  5. Wilhelms Mutter Victoria, Tochter der britischen Königin, war bei seiner schweren Geburt 18 Jahre alt und von Schmerzen zerrissen. Der Arzt förderte einen Säugling zutage, der "im hohen Grade scheintot" war. Den unbrauchbaren Arm hat sie dem Sohn zeitlebens übel genommen. "Sie entzog dem Kind ihre Liebe wegen seines Gebrechens", befindet ...

  6. Die Beziehung von Kronprinzessin Victoria – genannt Vicky – und ihrem Sohn, Wilhelm II., ist von der Geburt des Jungen an eine schwierige. Vor allem ein körperlicher Makel belastet das Verhältnis zu seiner Mutter den Gerüchten zufolge. Herrschte dennoch eine sexuelle Anziehung zwischen den beiden?

  7. 19. März 2024 · Schon als kleiner Junge entwickelt Wilhelm II. eine große Leidenschaft für die Seefahrt. Als Kind zu Besuch bei seiner Großmutter Queen Viktoria von England bewundert er die englischen Schiffe, und schon früh träumt der spätere Kaiser Wilhelm II. von einer eigenen Flotte – also einer größeren Gruppe von eigenen Kriegsschiffen.