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  1. KEITEL Erdbeeren in Karlshorst. Erdbeeren in Karlshorst. 17.10.1961, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 43/1961. Die Trümmer der Reichshauptstadt Berlin schwelten noch. Aber in einer Villa des ...

  2. 12. Dez. 2018 · Im März 1915 Wilhelm Keitel (Fotos sind in der übersicht) in den Generalstab übersetzt, 17 Backup-Gehäuse. Am Ende des Jahres 1917 von W. Keitel bekommt die Ernennung des Chefs der militärisch-operativen Abteilung des Generalstabs der Marine Corps. Während der Dienst bis 1915 zum Wohle Deutschlands Keitel wurde mehrfach mit Orden und Medaillen ausgezeichnet, darunter das Eiserne Kreuz ...

  3. Wilhelm Keitel war von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. Er unterstützte loyal Hitlers Politik und war mitverantwortlich für den Vernichtungskrieg in Osteuropa und der Sowjetunion. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete er in Berlin die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht. Im November 1945 wurde er im Nürnberger Prozess angeklagt.

  4. Wilhelm Keitel was born near Bad Gandersheim in what is today the state of Lower Saxony, Germany, on September 22, 1882. In 1901, he joined the Prussian army as an artillery officer. During World War I, Keitel served on the western front as a battery commander and then staff officer.

  5. Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; †16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (seit 1940Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen ...

  6. Deutsche Kapitulation 1945. Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel unterschrieb die endgültige Kapitulation der Wehrmacht in Berlin-Karlshorst. Im Dokument steht: "Der Krieg endete um 23:01 ...

  7. Quellen(nachweise) * Kalliope-Verbund Archivportal-D correspSearch - Verzeichnisse von Briefeditionen durchsuchen [2014-]