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  1. Als sich nach Weihnachten 1918 abzeichnete, dass der radikale Flügel der Arbeiterbewegung die Mehrheit der Bevölkerung nicht hinter sich versammeln konnte, beteiligte sich Pieck am 1. Januar 1919 an der Gründung der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), deren Gründungsparteitag er leitete.

  2. Oktober: Wilhelm Pieck wird von der Provisorischen Volkskammer und der Provisorischen Länderkammer zum Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gewählt. 1957 Nach 1953 wird Pieck zum zweiten Mal in seinem Amt als Staatspräsident bestätigt.

  3. Am 16. Juli 1952 wurde das Pionierlager durch den damaligen Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck, eingeweiht - und auch nach ihm benannt. Betreuung von Kriegswaisen und internationales...

  4. Infolge der nationalsozialistischen Machtübernahme durch Adolf Hitler im Januar 1933 emigrierte Pieck nach Frankreich. Im Jahr 1935 wechselte er von Paris nach Moskau, wo er noch im selben Jahr auf der sogenannten "Brüsseler Konferenz" der KPD anstelle des inhaftierten Ernst Thälmann zum Vorsitzenden der Exil-KPD erhoben wurde.

  5. In der neu gegründeten DDR übernahm Wilhelm Pieck (SED, früher KPD) das Amt des Präsidenten, Otto Grotewohl (SED, früher SPD) die Funktion eines Ministerpräsidenten. Der führende Politiker in der SBZ bzw. der DDR war aber seit dem Kurswechsel 1947/1948 der Altkommunist Walter Ulbricht .

    • Wilhelm Bleek
  6. 27. Juli 2020 · Dann wiederum betrieb Pieck nach 1945 in der Sowjetischen Besatzungszone die Zwangsvereinigung von KPD und SPD zur SED – eine Unterdrückungsleistung, die bei aller freundlichen Hilfe des...

  7. W. Pieck (SED, früher KPD) wurde der erste Präsident, O. Grotewohl (SED, früher SPD) der erste Ministerpräsident der DDR. 2. Aufbau des Sozialismus (1950-1961) Auf der 2. Parteikonferenz der SED im Juli 1952 wurde der "Aufbau des Sozialismus" auch offiziell verkündet. Der Anteil des "volkseigenen" Sektors an Produktion und Handel wuchs ...