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  1. de.wikipedia.org › wiki › GubenGuben – Wikipedia

    Guben (niedersorbisch und polnisch Gubin; von 1961 bis 1990 Wilhelm-Pieck-Stadt Guben) ist eine Kleinstadt im Landkreis Spree-Neiße in der brandenburgischen Niederlausitz. Die Stadt liegt an der Neiße, die hier die Grenze zwischen Deutschland und Polen bildet.

    • 43,99 km²
    • 45 m ü. NHN
  2. 1. Juli 2011 · Januar 1961, als die Stadt Guben den Zusatznamen des ersten Präsidenten der DDR, Wilhelm Pieck ‘verliehen’ bekam, wie es damals ehrwürdig bezeichnet wurde. Der Tag wurde sorgfältig ausgewählt, denn am 3. Januar wäre Wilhelm Pieck 85 Jahre alt geworden. Nur vier Monate nach dem Tod des Präsidenten wurde Guben damit umbenannt ...

  3. en.wikipedia.org › wiki › GubenGuben - Wikipedia

    From 1961 to 1990 Guben was officially named "Wilhelm-Pieck-Stadt Guben" by East Germany after its first and only State President Wilhelm Pieck, who was born in the eastern half of the city (today's Gubin) in 1876. From June 1950 until July 23, 1952, Guben was part of the district of Cottbus.

  4. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker und von 1949 bis zu seinem Tod der einzige jemals amtierende Präsident der DDR. Er war seit den 1890er Jahren in der Bremer SPD aktiv, schloss sich 1917 der USPD an und wurde 1919 Mitbegründer und führender Funktionär der KPD.

  5. 17. Juli 2020 · Wilhelm Pieck in Guben. Guben | Von CGA Verlag | 17. Juli 2020. Das Bild des Präsidenten im Juni 2010 beim Festumzug zum Gubener Stadtjubiläum CGA/h. Guben (MB). Guben hieß von 1961 bis 1990 offiziell Wilhelm-Pieck-Stadt Guben. Der erste (und einzige) Präsident der DDR war ein Kind dieser Stadt.

  6. 7. Sept. 2010 · Leitender Redakteur Geschichte. 1 von 17. Der gelernte Tischler Wilhelm Pieck, 1876 in Guben geboren, stieß mit 19 zur SPD, wo er schließlich zur äußersten Linken gezählt wurde. Er (3. v. l.)...

  7. Umstrit­te­nes Denk­mal­ob­jekt aus DDR-Zei­ten zu Ehren des in Guben gebo­re­nen DDR-Prä­si­den­ten Wil­helm Pieck. Die Form des Stahl­be­ton­kör­pers erin­nert an einen Altar und kann als typisch sozia­lis­ti­sches Pro­pa­gan­da­werk ver­stan­den wer­den.