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  1. Chemiefaserkombinat in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben, 1968 Angelschnur Leska Soft. Am 7. Mai 1960 war die Grundsteinlegung für das Chemiefaserwerk Guben auf dem Gelände der ehemaligen Munitionsfabrik der Firma Rheinmetall Borsig. Der Probebetrieb wurde am 21. September 1964 mit Dederon Feinseide begonnen und am 1. Oktober desselben Jahres ...

  2. Straßenbahn Guben. Die Straßenbahn Guben verband den im Nordwesten der gleichnamigen brandenburgischen Stadt erbauten Bahnhof Guben mit der östlich der Neiße liegenden, heute polnischen, Altstadt durch eine elektrische Straßenbahnlinie. Ihr Bau verzögerte sich bis zum Jahre 1903, obwohl die Stadt bereits 1899 einen entsprechenden ...

  3. Dieses bestimmte zusammen mit den Textilbetrieben Gubener Wolle und den Hutwerken im Wesentlichen die industrielle Struktur der Stadt Guben in den Nachkriegsjahren. 1961 gab man auf Beschluss der SED-Führung der Stadt den Namen „Wilhelm-Pieck-Stadt Guben“. Die Gubener Bevölkerung wurde dabei nicht um ihre Meinung befragt. 1990 beschloss die neu gewählte Stadtverordnetenversammlung, den ...

  4. 13. Feb. 2024 · Die Geschichte von Guben ist eng mit dem Namen Wilhelm Pieck verbunden. Der sozialistische Kult um den DDR-Präsidenten ist zwar vorbei. Auf Straßen-Schildern ist der Name präsent. Das steht in ...

  5. Stadt Guben Stadtverwaltung Gasstr. 4, 03172 Guben Tel: (03561) 68 71 0 Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtig- und Vollständigkeit.

  6. 2. Jan. 2024 · Ende des letzten Jahres stellte Bürgermeister Fred Mahro gemeinsam mit Dr. Maria Nooke, Beauftragte des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur (LAkD), die neue Informationstafel am Pieck Denkmal vor, die in Zusammenarbeit der beiden Institutionen erarbeitet wurde. Das Wilhelm-Pieck-Denkmal wurde anlässlich des 100. Geburtstages von Wilhelm-Pieck (1876-1960) im Jahr ...

  7. 17. Juli 2020 · Guben hieß von 1961 bis 1990 offiziell Wilhelm-Pieck-Stadt Guben. Der erste (und einzige) Präsident der DDR war ein Kind dieser Stadt. Sein Elternhaus war bis 1990 in Gubin als Museum geöffnet. Pieck (Jg.1876) lernte hier Tischler und ging dann auf die Walz. Seine politische Karriere mit schnellem Aufstieg trug sich in Bremen zu. Dort wurde er 1895 Mitglied der SPD und ...