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  1. Wilhelm Pieck war ein deutscher SPD- (1895), KPD- (1918), später SED-Politiker sowie Parteivorsitzender (1946) und nach der Gründung der DDR bis zu seinem Tod der erste sowie einzige Präsident der Deutschen Demokratischen Republik (DDR, 1949–1960). Er wurde am 3. Januar 1876 in Guben geboren und verstarb mit 84 Jahren am 7.

  2. Pieck zählt 1943 zu den Gründern des Nationalkomitees Freies Deutschland. 1945 kehrt er in die Sowjetische Besatzungszone Deutschlands zurück und wird 1949 zum ersten Staatspräsidenten der DDR gewählt. Dieses Amt hat er bis zu seinem Tod im September 1960 inne. Gedenkstätte Deutscher Widerstand.

  3. Nach der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) am 7. Oktober 1949 wurde Pieck dann zum Präsidenten der DDR ernannt. Er war der erste und auch der einzige Präsident der DDR. 1953 wurde Pieck noch einmal gewählt. Nach seinem Tod 1960 wurde das Amt abgeschafft. An die Stelle des Präsidenten trat dann der Staatsrat der DDR.

  4. 1906–1910: Member, Bürgerschaft of Bremen. Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck ( German pronunciation: [ˈvɪlhɛlm ˈpiːk]; 3 January 1876 – 7 September 1960) was a German communist politician who served as the chairman of the Socialist Unity Party from 1946 to 1950 and as president of the German Democratic Republic from 1949 to 1960.

  5. Einziger Amtsinhaber war Wilhelm Pieck von der SED (seit 11. Oktober 1949, Wiederwahlen 1953 und 1957). Kurz nach seinem Tod am 7. September 1960 wurde die Verfassung geändert. Das Gesetz über die Bildung des Staatsrates vom 12. September 1960 führte anstelle des Präsidenten ein kollektives Staatsoberhaupt ein, nämlich den Staatsrat der DDR.

  6. Nach Piecks Tod wurde der Staatsrat der DDR als Nachfolgeorgan des Amtes des Präsidenten geschaffen. 1952 wurde der DEFA-Dokumentarfilm Wilhelm Pieck – Das Leben unseres Präsidenten in den Kinos der DDR gezeigt. Das Arbeitszimmer Piecks befand sich im früheren Kaufhaus Jonaß an der Ecke Lothringer Straße/Prenzlauer Allee. Bis zum Ende ...