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  1. Tell: Wohl aus des Vogts Gewalt errett ich Euch, Aus Sturmesnöten muss ein andrer helfen. Doch besser ist's, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen! Zu dem Hirten: Landsmann, tröstet Ihr Mein Weib, wenn mir was Menschliches begegnet, Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte. Er springt in den Kahn.

  2. Es enthält über 900 Gedichte, über 2000 Briefe einschließlich der Briefwechsel mit Johann Wolfgang Goethe und Humboldt, alle Dramen und Erzählungen, Zitate, Schriften und Biografien und mehr.

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  4. www.zgedichte.de › gedichte › friedrich-schillerWilhelm Tell - zgedichte.de

    Und solch ein Bild darf ich dir freudig zeigen, Du kennst′s, denn alles Große ist dein eigen. Friedrich Schiller. (* 1759-11-10, † 1805-05-09) Weitere gute Gedichte von Friedrich Schiller zum Lesen. Das Gedicht Wilhelm Tell schrieb der Dichter Friedrich Schiller.

  5. Wilhelm Tell‹ ist Friedrich Schillers letztes Stück, das erstmals am 17. März 1804 in Weimar aufgeführt wurde. Das Drama rund um Freiheit, Demokratie und Befreiung aus Gewaltherrschaft ist ungebrochen aktuell und Pflichtlektüre im Deutsch-Unterricht.

  6. Auf schwere Taten wider die Natur. Tell: Dergleichen Taten bringet jeder Tag, Kein Wunderzeichen braucht sie zu verkünden. Stüssi: Ja, wohl dem, der sein Feld bestellt in Ruh, Und ungekränkt daheim sitzt bei den Seinen. Tell: Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben,

  7. Tell: Wohl aus des Vogts Gewalt errett ich Euch, Aus Sturmesnöten muss ein andrer helfen. Doch besser ist's, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen! Zu dem Hirten: Landsmann, tröstet Ihr. Mein Weib, wenn mir was Menschliches begegnet, Ich hab getan, was ich nicht lassen konnte. Er springt in den Kahn.