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21. Aug. 2001 · Wilhelm Trübner (1851 – 1917) kommt innerhalb der deutschen Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts ein besonderer Rang zu. Mit seinem energischen Malstil und nuancierten Kolorismus nimmt er eine überaus markante künstlerische Position in seiner Zeit ein und schlägt mit seiner Malerei eine zukunftsweisende Brücke zur Moderne ...
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Wilhelm Trübner. Heinrich Wilhelm Trübner (* 3. Februar 1851 in Heidelberg; † 21. Dezember 1917 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, der dem so genannten „ Leibl-Kreis “ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte.
Heinrich Wilhelm Trübner (* 3. Februar 1851 in Heidelberg; † 21. Dezember 1917 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem deutschen Impressionismus folgte. Wilhelm Trübner wollte ursprünglich den Beruf des Vaters ...
- German
- Heidelberg, Germany
Trübner, Heinrich Wilhelm. Prof. Maler. * 3.2.1851 Heidelberg, † 21.12.1917 Karlsruhe. T. begann seine Ausbildung als Privatschüler von Wilhelm Leibl und arbeitete in Rom, Brüssel und München.
Wilhelm Trübner (Heidelberg 3.2.1851–21.12.1917 Karlsruhe) war ein deutscher Maler, der dem so genannten „Leibl-Kreis“ um Wilhelm Leibl angehörte und stilistisch dem Realismus, Naturalismus und im Spätwerk dem Impressionismus in Deutschland zuzurechnen ist.
Wilhelm Trübner - Digitale Sammlung. Maler, Figurenmaler, Porträtmaler, Tiermaler, Landschaftsmaler, Stilllebenmaler, Radierer, Grafiker, Lithograf und Hochschullehrer. Geboren. 1851 in Heidelberg. Gestorben. 1917 in Karlsruhe. 21 Werke von Wilhelm Trübner. Dame und Herr mit Kind auf einem Sofa, daneben Tisch mit Glas und Fruchtschale.
Mit 119 Gemälde wurde einen kompletten Überblick über Wilhelm Trübners (1851–1917) Schaffen geboten. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Kurpfälzischen Museum Heidelberg, welches einen großen Bestand an Werke des Künstlers aufbewahrt und wo die Ausstellung zuerst zu sehen war.