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  1. Wilhelm Zaisser war Funktionär in der KPD und der WKP, Mitglied der Internationalen Brigaden sowie des Politbüros der SED und der erste Minister für Staatssicherheit der DDR.

  2. Wilhelm Zaisser ist ein deutscher Politiker, der von 1950 bis 1953 der erste Minister für Staatssicherheit (MfS) in der DDR ist. Der Rivale Walter Ulbrichts wird 1953 im Rahmen einer publizistischen Kampagne als „Feind der Partei“ seines Amtes enthoben.

  3. Wilhelm Zaisser wurde in Rotthausen bei Gelsenkirchen als Sohn eines Gendarmeriewachtmeisters geboren. Er absolvierte ein Lehrerseminar und arbeitete bis zum Kriegsausbruch als Volksschullehrer in Essen. 1914-1918 leistete er Militärdienst, ab 1916 als Leutnant.

  4. Zurück in Deutschland kam er in die Reichsleitung des AM-Apparates der KPD. Zaisser ging im Auftrag der Komintern und als Mitarbeiter des militärischen Nachrichtendienstes der Roten Armee von 1927 bis Anfang 1930 nach China, wo er neben Heinz Neumann u. a. Mitorganisator des Kantoner Aufstands war. Danach Orginstrukteur des EKKI in der CSR ...

  5. 17. Mai 2021 · Die Lieblingsschwester des ersten Stasi-Chefs lebte seit Mitte der 1930er-Jahre in wilder Ehe mit dem hochrangigen NS-Funktionär und SS-General Karl Patry. Spätestens ab 1948 wusste Wilhelm...

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  6. Wilhelm Zaisser (links), von 1950 bis 1953 Minister für Staatssicherheit, mit seinem damaligen Staatssekretär und Stellvertreter Erich Mielke. Quelle: BStU, MfS, HA IX/11, SV, Nr. 1/87, Bd. 5, Bl. 327

  7. Wilhelm Zaisser (* 20. Juni 1893 in Rotthausen bei Gelsenkirchen ; † 3. März 1958 in Berlin) war Funktionär in der Kommunistischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, Mitglied der Internationalen Brigaden und der erste Minister für Staatssicherheit der DDR.