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  1. 7. Mai 2024 · Die Guillaume-Affäre – Warum Kanzler Brandt über einen DDR-Spion stürzte. Lukas Meyer-Blankenburg im Gespräch mit der Historikerin Daniela Münkel. Am 6. Mai 1974 tritt Bundeskanzler Willy ...

  2. 27. Apr. 2024 · Willi Stoph, Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, hatte im Auftrage der SED-Fraktion das Gesetz begründet und den Vorschlag unterbreitet, zu einer neuen Qualität des bewaffneten Schutzes der DDR überzugehen. Eindringlich legte er die Pflicht der DDR dar, der Gefahr zu begegnen, die durch die Einbeziehung der BRD in die ...

  3. Vor 5 Tagen · Ministerpräsident der DDR Otto Grotewohl (SED, 1949–1964) Vorsitzender des Ministerrates Willi Stoph (SED, 1964–1973) Horst Sindermann (SED, 1973–1976) Willi Stoph (SED, 1976–1989) Hans Modrow (SED/PDS, 1989–1990) Ministerpräsident der DDR Lothar de Maizière (CDU, 1990) Parlament(e) Volkskammer, bis 1958 auch Länderkammer der DDR ...

  4. 30. Apr. 2024 · Nachdem Willy Brandt im Zuge der Guillaume-Affäre um einen DDR-Spion im Kanzleramt am 6. Mai 1974 seinen Rücktritt erklärt hat, wird zehn Tage später im Bonner Bundestag sein Nachfolger gewählt.

  5. Vor 6 Tagen · Mit dem von 1982 bis 1987 jährlich vom Staat veranstalteten Musikfestival „Rock für den Frieden“ gingen SED-Jugendfunktionäre und die Rockszene ein Arrangement ein, das auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner beruhte: der Angst ums Überleben angesichts der Möglichkeit eines Atomkrieges. Das Festival verkam schnell zum hohlen Ritual mit ...

  6. Vor einem Tag · Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker ( SPD ). Von 1969 bis 1974 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  7. Vor 4 Tagen · Zum Nachfolger des zurückgetretenen Innenministers der DDR, Willi Stoph, ernennt Ministerpräsident Otto Grotewohl in Berlin (Ost) den bisherigen Chef der Deutschen Volkspolizei, Karl Maron. Rund 2000 Wissenschaftler aus 41 Ländern kommen in Moskau zu einer fünftägigen Konferenz über Probleme bei der friedlichen Nutzung der Atomenergie zusammen.