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  1. Das Jagdhaus wurde in seiner heutigen Gestalt 1937 durch Kurt Herrmann als Jagdsitz fertiggestellt. Es ist auf dem Kellergeschoss des 1921 abgebrannten alten Gutshauses aus dem 18. Jahrhundert errichtet worden. Der vom Brand verschonte südliche Flügel, und der Turm stammen aus dem Jahr 1914. Im Jahre 1945 wurden die Güter von Herrmann enteignet.

  2. 10. Oktober: Das Berliner Verwaltungsgericht entscheidet, dass Stoph sein 1990 beschlagnahmtes Sparguthaben in Höhe von 200.000 D-Mark nicht zurückerhält. Der Politiker habe das Geld durch Missbrauch seiner staatlichen Stellung erworben. Stoph hatte vor dem Verwaltungsgericht auf die nachträgliche Umstellung seines Guthabens auf D-Mark ...

  3. 1973-1976: Vorsitzender des Staatsrates. 13.4.1999: verstorben in Berlin. Innenminister Willi Stoph spricht am 15. August 1952 in Berlin bei einem Festakt zum Nationalen Feiertag der Volksrepublik Korea. Porträt Willi Stophs, hier als Vorsitzender des Ministerrates der DDR, im Zuge des deutsch-deutschen Gipfeltreffens 1970 in Erfurt.

  4. 22. Okt. 2015 · Willi Stoph war bis zur Wende Vorsitzender des Ministerrats der DDR und damit neben Erich Honecker der zweitwichtigste Mann im Staat. Schon bald nach dem 9. November, nachdem das Wachpersonal von heute auf morgen abgezogen war, machte sich die Einwohnerschaft von Speck auf den Weg zu Willis Anwesen um alles, was nicht niet- und nagelfest ist, aus diesem Jagdhaus zu bergen. Den Rest nahmen dann ...

  5. Bei Stoph dagegen und auch bei Mittag galt strenge Abschottung. Mittags Familie hat auch sofort gepackt und das Jagdhaus über Nacht geräumt. Als dort die Bürger sahen, dass er ein Schwimmbad hatte, das im November 1989 beheizt wurde, waren sie vollkommen entsetzt.

  6. 28. Nov. 1991 · 28.11.1991. Lesedauer: 1 Min. Waren (dpa). Das Jagd- und Wochenendhaus des ehemaligen DDR-Ministerpräsidenten Stoph im Müritz-Nationalpark soll bis Jahresende abgerissen werden. Als Begründung nannte die Parkverwaltung „horrende“ Kosten“ für die Beheizung der Wohngebäude und Gewächshäuser des Hobby-Gärtners Stoph, den schlechten ...

  7. Am Westufer des Sees befanden sich zur DDR-Zeit ein Jagdhaus und eine Gärtnerei, die in einem 14.000 Hektar großen Staatsjagdgebiet für den damaligen Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, errichtet wurden. Stophs Jagdrevier war getarnt als Forschungsgebiet, später als Naturschutzgebiet, dessen Betreten und Befahren verboten war.