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  1. 2. Dez. 2015 · Das Gedicht »Willkommen und Abschied« von Goethe ist in zwei verschiedenen Versionen (1771/1785) überliefert. Die Schüler/innen sollen ihre Kenntnisse der Epoche des Sturm und Drang anwenden und feststellen, welche Stellen eher dem »Sturm und Drang« entsprechen. Unterrichtsvorschlag für die Sekundarstufe I und II.

  2. Vergleich der beiden Fassungen. Vor der erneuten Veröffentlichung des Gedichtes im achten Band seiner Schriften, 1789, hat der vierzigjährige Goethe sein Jugendgedicht überarbeitet. Er nahm dabei gewichtige Änderungen vor. Er gab dem Poem einen Titel, „Willkomm und Abschied“.

  3. Goethes Gedicht „Willkommen und Abschied“ erschien in seiner frühesten Fassung im Jahr 1771. Es handelt davon, wie sich das lyrische Ich mit seiner großen Liebe trifft und sich am Ende des Treffens unter Tränen verabschiedet. Das Gedicht lässt sich in die Epoche des Sturm und Drang einordnen.

  4. Das Gedicht "Willkommen und Abschied" thematisiert den intensiven Wechsel von Gefühlen und Emotionen, die ein Mensch durch Liebe erfahren kann. Dazu gehören sowohl die leidenschaftlichen Empfindungen von Glück, die so intensiv sein können, dass sie sogar Angst in den Hintergrund stellen.

  5. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Friederike Brion in Elsässer Tracht. Im Gedicht Willkommen und Abschied von Johann Wolfgang von Goethe geht es um das nächtliche Treffen des lyrischen Ichs mit seiner Geliebten, wobei der Ritt des Lyrischen Ichs sowie der Abschied am nächsten Morgen eine wichtige Rolle spielen.

    • Sebastian Tideman
  6. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Die spätere Fassung des Gedichts „Willkommen und Abschied“ von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1785 ist Bestandteil der Sesenheimer Lieder, welche eine Facette der literarischen Epoche des Sturm und Drang darstellt. Hingerissen von der Liebe zu der Sesenheimer Pfarrerstochter Friederike ...

  7. Gedichtfassung nach den 1789 gedruckten „Schriften“. Für diese Werkausgabe hat Goethe das Gedicht an etlichen Stellen verändert (kursiv gedruckt) und er gab ihm die Überschrift „Willkomm und Abschied“, in der späteren Werkausgabe 1832 dann zu „Willkommen und Abschied“ nochmals leicht verändert.