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  1. Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker ( SPD ). Von 1969 bis 1974 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  2. Die Biografie von Willy Brandt, dem ersten sozialdemokratischen Außenminister und Vizekanzler der Bundesrepublik Deutschland, der die Modernisierung der Bundesrepublik, die inneren und außenpolitischen Reformen, die Einigung Europas und die Friedensnobelpreisträger-Auszeichnung leitete. Die Texte seiner Reden, Gespräche, Besuche und Entscheidungen sind in einem multimedialen Zeitstrahl zusammengestellt.

  3. Erfahren Sie mehr über das bewegte und faszinierende Leben und die politische Karriere von Willy Brandt, dem Sozialdemokraten, der die Politik in Deutschland, Europa und der Welt mitgeprägt hat. Die Online-Biografie zeigt seine Zeit als Arbeiterjunge, Widerstandskämpfer, Journalist, Regierender Bürgermeister, SPD-Politiker, Kanzlerkandidat und Außenminister von 1957 bis 1966.

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    • Jugend in Lübeck und Exil in Skandinavien
    • Politik Im geteilten Berlin
    • Regieren in Bonn
    • Staatsmann Ohne Staatsamt
    • Überzeugter Europäer und Deutscher Patriot
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    Willy Brandt kommt 1913 im Lübecker Arbeitermilieu zur Welt. Schon mit sechzehn Jahren tritt er in die SPD ein. Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland die Demokratie zerschlagen, flieht Brandt nach Norwegen. Von dort aus leistet er Widerstand gegen das NS-Regime, das ihn 1938 ausbürgert. Im Zweiten Weltkrieg findet er Zuflucht in Schweden,...

    Nach seiner Rückkehr nach Deutschland beginnt 1948 Willy Brandts politischer Aufstieg in der Berliner SPD. 1957 wird er Regierender Bürgermeister. Leidenschaftlich verteidigt er die Freiheit West-Berlins und führt die Stadt aus der schweren Krise nach dem Mauerbau 1961. Bei den Bundestagswahlen 1961 und 1965 tritt Willy Brandt als Kanzlerkandidat d...

    Ende 1966 wird Willy Brandt Außenminister und Vizekanzler der Großen Koalition. Nach der Bundestagswahl 1969 kommt es zum Machtwechsel. Die sozial-liberale Koalition aus SPD und FDP wählt Brandt zum ersten sozialdemokratischen Bundeskanzler. Seine Regierung verwirklicht innere Reformen und will mehr Demokratie wagen. Sie treibt die europäische Eini...

    Bis 1987 bleibt Willy Brandt Vorsitzender der SPD. 1976 wird er zudem Präsident der Sozialistischen Internationale, an deren Spitze er sich weltweit für Frieden, Demokratie und Menschenrechte engagiert. 1980 legt die von ihm geleitete internationale Nord-Süd-Kommission einen Bericht vor, der wegweisende Vorschläge für die globale Entwicklungspoliti...

    Um den Frieden zu sichern, stemmt sich Willy Brandt in den 1980er Jahren gegen das atomare Wettrüsten. Als 1989 die kommunistischen Diktaturen zusammenbrechen, sieht der SPD-Ehrenvorsitzende eine große Chance für das Zusammenwachsen der freien Völker Europas. Mit aller Kraft unterstützt er 1990 die Vereinigung Deutschlands, die seine Politik erst m...

    Erfahren Sie mehr über das Leben und Wirken von Willy Brandt, dem ersten sozialdemokratischen Außenminister Deutschlands und Friedensnobelpreisträger. Von seiner Jugend in Lübeck und Exil in Skandinavien über seine politischen Aufstiege in Berlin und Bonn bis zu seine Rolle als Außenminister und Bundeskanzler, die er von 1969 bis 1972 innehatte.

  4. 11. Mai 2022 · Am 22. Oktober 1969 wird Willy Brandt zum Bundeskanzler gewählt. Der Regierungswechsel zur sozial-liberalen Koalition markiert nicht nur innenpolitisch eine Wende, sondern durch die neue...

  5. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.

  6. Dann folgt die nächste Stufe auf der Karriereleiter: Brandt wird Vizekanzler und Außenminister in der Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. 1969 schafft es Brandt dann auch ins Kanzleramt. Nach drei Anläufen und zahlreichen Rückschlägen wird der "deutsche Kennedy" erster sozialdemokratischer Bundeskanzler – in einer Koalition mit der FDP .