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  1. 12. März 2021 · Die Entspannungspolitik der 1970er Jahre ermöglichte eine allgemeine Entschärfung des Ost/West-Konflikts. Indem Bundeskanzler Willy Brandt eine Neue Ostpolitik betrieb, verbesserte er die Beziehungen zwischen der BRD und DDR.

  2. Willy Brandt, dessen Regierungszeit von 1969 bis 1974 dauerte, ist eine zentrale Figur in der Geschichte der Entspannungspolitik. Er führte die neue deutsche Ostpolitik ein, die einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Spannungen und zur Stärkung der Beziehungen zwischen dem Osten und dem Westen leistete.

  3. 28. Oktober 1969 (einen Monat nach der Bundestagswahl 1969 und wenige Tage nach der Ernennung des Kabinetts Brandt I): der neue Bundeskanzler Willy Brandt machte in seiner ersten Regierungserklärung weitreichende Ankündigungen; 1972: Salt-I-Vertrag, der die Anzahl der strategischen Waffen und Abwehrsysteme auf beiden Seiten ...

  4. Deutschland war von vornherein eng in die Entspannungspolitik zwischen Ost und West einbezogen. Die Neue Ostpolitik Willy Brandts nach 1969 fügte sich dabei nicht nur nahtlos in den internationalen Prozeß ein, sondern bildete auch selbst einen dynamischen Faktor, der die Entspannung vorantrieb.

    • Manfred Görtemaker
  5. Willy Brandts Werben für einen "Wandel durch Annäherung", die ersten entspannungspolitischen Schritte der Großen Koalition im Kalten Krieg, Breschnews Forderung nach Zulassung einer kommunistischen Partei und der "Störfall" 1968 (Fortsetzung von Teil I).

    • Manfred Wilke
  6. 20. Juli 2022 · Unter Bundeskanzler Willy Brandt konnten die Spannungen des Ost/West-Konflikts zwischen der BRD und DDR entschärft werden. Die Neue Ostpolitik leitete eine Entspannungsphase ein und wurde grundlegend für die deutsch-deutsche Wiedervereinigung 1990.

  7. Mit den Ostverträgen begann er einen Kurs der Entspannung und des Ausgleichs mit der Sowjetunion, der DDR, Polen ( Kniefall von Warschau) und den übrigen Ostblockstaaten. Für diese Politik erhielt Brandt 1971 den Friedensnobelpreis .