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  1. In Norwegen findet Willy Brandt 1933 Zuflucht vor der Verfolgung durch das NS-Regime. Die Norwegische Arbeiterpartei DNA, in der er sich auch politisch engagiert, unterstützt ihn. Norwegen wird seine zweite Heimat. Nach der deutschen Besetzung und seiner Flucht nach Schweden erhält Brandt 1940 die norwegische Staatsbürgerschaft. Bis ...

  2. 16. Dez. 2013 · Heute wäre Willy Brandt 100 Jahre alt gewor­den. Grund genug für einen Nordeu­ropablog mal einen Blick auf seine Zeit im nor­wegis­chen und schwedis­chen Exil zu wer­fen. Was hat Brandt im Nor­den gemacht? Wie hat ihn die Zeit geprägt, welche Auswirkun­gen hat­te sie auf sein späteres Leben?

  3. Die Stiftung eröffnete am 18. Dezember 2007, zum 94. Geburtstag Willy Brandts, eine Außenstelle in der Königstraße der Lübecker Altstadt, das Willy-Brandt-Haus Lübeck. Daneben besteht als weitere Stiftung norwegischen Rechts die Norwegisch-Deutsche Willy-Brandt Stiftung mit Sitz in Oslo und Berlin.

  4. 8. Okt. 2022 · Stand: 08.10.2022 05:00 Uhr. 1933 nimmt der 19-jährige Herbert Frahm den Decknamen Willy Brand an und flüchtet vor den Nazis nach Norwegen. Im Exil wird der radikale Linke zum pragmatischen...

  5. 30. Dez. 2013 · April 1940 mitteilte, dass sie schwanger sei. Mit diesem Luftangriff begann die deutsche Invasion. Innerhalb kürzester Zeit kapitulierte Norwegen. Der Staatenlose Willy Brandt geriet zwar in Kriegsgefangenschaft, wurde aber von seinen Landsleuten nicht als Deutscher erkannt und kam im Juni wieder frei. Kurz darauf setzte er sich ...

  6. Willy Brandt (1913–1992) floh 1933 vor den Nazis nach Norwegen und leistete vom Exil aus Widerstand gegen den Faschismus. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück. 1957–1966 war er Regierender Bürgermeister von Berlin, 1964–1987 Parteivorsitzender der SPD, 1966–1969 Bundesaußenminister, schließlich 1969–1974 Bundeskanzler.