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Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.
Das Foto vom Kniefall in Warschau geht um die Welt. Es wird zum Symbol für die Aussöhnung der beiden Staaten. Die Geste – so Willy Brandt später – war spontan, ungeplant und dafür umso intensiver. 07. Dezember 1970 - Willy Brandts Kniefall vor dem Ehrenmal des jüdischen Ghettos in Warschau.
07.12.2020. Brandts Kniefall am 7. Dezember 1970 ebnete den Weg zur Versöhnung zwischen Polen und Deutschland. Im eigenen Land stieß er damit auf Widerstand. Und 50 Jahre später gilt er manchem...
- 6 Min.
- Rosalia Romaniec
6. Dez. 2020 · Burak Ünveren. 06.12.2020. 50 Jahre nach dem historischen Kniefall von Willy Brandt in Warschau bleibt die Demut des deutschen Kanzlers unvergesslich. Warum, sagt die Wissenschaft.
13. März 2021 · Der Kniefall von Warschau war eine symbolische Geste von Bundeskanzler Willy Brandt, die am 7. Dezember 1970 vor dem Ehrenmal für die "Helden des Warschauer Ghettos" einen Kranz niederlegte und auf seine Knien sank. Er symbolisierte eine Vergebung für die NS-Verbrechen in Polen und eine Entspannungspolitik mit der DDR. Der Kniefall war eine Folge der Neue Ostpolitik von Brandt, die den Warschauer Vertrag und andere Verträge unterzeichnete.
7. Dez. 2020 · 07. Dezember 2020, 12:29 Uhr. Eine Geste war es, nicht mehr. Aber mit großer Wirkung. Aus dem Moment heraus, ungeplant. Eine halbe Minute, die weltweit beachtet wurde. In der Bundesrepublik...
Es ist der 7. Dezember 1970 in Warschau. Bundeskanzler Willy Brandt geht vor dem Mahnmal zum Gedenken an den jüdischen Ghetto-Aufstand von 1943 auf die Knie. Ein historischer Moment: Das Bild dieser Geste geht um die Welt.