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  1. Willy Brandt war von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Mit seiner Politik des " Wandels durch Annäherung " läutete er eine neue Phase der Entspannung zwischen der BRD und den Ostblockstaaten ein. Diese neue Außenpolitik nannte man " neue Ostpolitik ". Sein Motto " Mehr Demokratie wagen " prägte derweil vor allem ...

  2. 25. Okt. 2019 · Willy Brandts Rede vom 28. Oktober 1969 zeigt, was Deutschland heutzutage bräuchte: eine ernsthafte Suche nach den grundlegenden politischen Lösungen. Dazu gehören Mut, Vision und, wie er es ...

  3. Der Historiker Heinrich August Winkler teilt die Regierungszeit der Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt in zwei Phasen ein: Phase 1 habe bereits 1963, in der Amtszeit Willy Brandts als Regierender Bürgermeister von West-Berlin, begonnen. Die „Neue Ostpolitik“ sei der Einsicht gefolgt, dass man die Realität von zwei Staaten in ...

  4. Auch Bundesaußenminister Willy Brandt bekräftigte: "Der Notstandsfall darf eben nicht die Stunde der Exekutive, er muss die Stunde der Bewährung des Parlaments und des mündigen Bürgers sein." Brandt bezeichnete die Notstandgesetze als "erforderliche Vorsorgegesetzgebung", bei der man nur über das "Wie", nicht über das "Ob" streiten könne.

  5. Konstruktives Misstrauensvotum gegen Brandt . Am 24. April 1972 mündete die weiterhin bestehende Kritik schließlich in einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt, das jedoch scheiterte. In der Folge einigten sich der oppositionelle CDU-Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel und Willy Brandt auf einen Kompromiss: Das ...

  6. 11. Mai 2022 · Kritik kam vor allem von der Oppostition und den Vertriebenenververbänden, die sich veräppelt gefühlt haben. Denn in einem Grußwort zum Deutschlandtreffen der Schlesier 1963 schrieben Erich Ollenhauer, Willy Brandt und Herbert Wehner: "Verzicht ist Verrat, wer wollte das bestreiten." Man ahnt es, die SPD suchte nach potentiellen Wählern.

  7. Reaktionen. Die Ostpolitik der Bundesregierung unter Bundeskanzler Brandt polarisiert Politik und Gesellschaft. Seit dem Streit um den Wehrbeitrag zu Anfang der fünfziger Jahre hat es keine so heftige Auseinandersetzung mehr gegeben. Im Frühjahr 1972 wird im Parlament heftig um die Ratifizierung der Verträge von Moskau und Warschau gerungen.