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  1. 8. Okt. 2022 · Steckbrief. Name: Willy Brandt (ursprünglich: Herbert Ernst Karl Frahm) Geboren: 18.12.1913 in Lübeck; Gestorben: 08.10.1992 in Unkel; Beruf: Politiker, Journalist; Verheiratet: von 1941 bis 1948 mit Anna Carlota Thorkildsen, von 1948 bis 1980 mit Rut Brandt, von 1983 bis 1992 mit Brigitte Seebacher; Kinder: Ninja Frahm, Matthias, Peter und ...

  2. Für die Partei der Freiheit – Vorsitzender der SPD 1964–1987. Applaus und Dank zum Abschied: Hans-Jochen Vogel (l.), Willy Brandt und Johannes Rau (r.) beim Parteitag in Bonn, 14. Juni 1987. Der SPD-Vorsitzende Brandt und seine Stellvertreter Wehner (M.) und Erler (l.) beim Parteitag in Bonn, 16. Februar 1964.

  3. 21. Feb. 2023 · Bundeskanzler Willy Brandt betrieb eine Politik der Entspannung im Kalten Krieg, blieb aber als Mensch unnahbar. Gunter Hofmann legt eine umfassende Biografie Willy Brandts vor. Er kratzt dabei am ...

  4. Vor allem aber macht Hofmann auf eine geradezu intime Weise deutlich, wie sehr Brandt unsere Vorstellung von der Nation geprägt hat, in der wir leben möchten. Mehr. Von Gunter Hofmann . Hardcover 35,00 €. e-Book 27,99 €. Merken. 978-3-406-79875-7. Erschienen am 16. Februar 2023.

  5. Willy Brandt 1913 - 1992. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.

  6. Historische Verantwortung – Verhältnis zum Judentum und zu Israel 1933–1992. Angesichts der Shoa, der Ermordung der Juden Europas durch die Nazis, betont Willy Brandt die Verpflichtung der Deutschen zum Schutz jüdischen Lebens. Als erster Kanzler reist er 1973 zum Staatsbesuch nach Israel, dessen Existenzrecht für ihn unantastbar ist.

  7. Willy Brandt – Berliner Ausgabe, Bd. 7: Mehr Demokratie wagen. Innen- und Gesellschaftspolitik 1966–1974, bearb. von Wolther von Kieseritzky, Bonn 2001. Willy Brandt: Erinnerungen. Mit den „Notizen zum Fall G“, erweiterte Ausgabe, Berlin/Frankfurt a. M. 1994 (Neuauflage 2013). Hermann Schreiber: Kanzlersturz.