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Widerstandskämpfer, Kanzler, Visionär: Vor 30 Jahren starb mit Willy Brandt einer der größten deutschen Politiker. Ein Dossier.
Willy Brandt etwa im Jahr 1987 bei einer Rede. Willy Brandt war ein deutscher Politiker. In den Jahren, als Deutschland geteilt war, hatte er viele wichtige Ämter in der Bundesrepublik, im Westen. Als Bundeskanzler bekam er im Jahr 1971 den Nobelpreis für den Frieden . Brandt wurde geboren als Karl-Herbert Frahm in der norddeutschen Stadt ...
Ideen für eine friedliche Zukunft Europas und der Welt diskutiert Brandt in einem internationalen Kreis demokratischer Sozialisten. 1944 tritt er wieder der SPD bei. Nach Kriegsende kommt Willy Brandt im Herbst 1945 nach Deutschland, um als Journalist vom Nürnberger Prozess zu berichten. Alle Texte des multimedialen Zeitstrahls 1940-1946.
Willy Brandt 1913 - 1992. Willy Brandt ist ein deutscher SPD-Politiker und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Als Kanzler in der sozialliberalen Koalition schlägt Brandt mit seiner „Neuen Ostpolitik“ einen Kurs der Entspannung und Versöhnung mit Staaten des Warschauer Paktes ein.
Willy Brandt – Stationen seines politischen Lebens. Gegner der Nazis, Exilant in Skandinavien, Regierender Bürgermeister, Außenminister, Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger, SPD-Vorsitzender und Präsident der Sozialistischen Internationale. Die wichtigsten Daten zu Willy Brandts Werdegang: 18. Dezember 1913. Geburt in Lübeck. 1930.
18. Dezember 1913. 8. Oktober 1992. Willy Brandt war ein deutscher Politiker. Von 1969 bis 1974 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor hatte er von 1966 bis 1969 während der ersten Großen Koalition im Kabinett Kiesinger das Amt des ...
Für die Partei der Freiheit – Vorsitzender der SPD 1964–1987. Applaus und Dank zum Abschied: Hans-Jochen Vogel (l.), Willy Brandt und Johannes Rau (r.) beim Parteitag in Bonn, 14. Juni 1987. Der SPD-Vorsitzende Brandt und seine Stellvertreter Wehner (M.) und Erler (l.) beim Parteitag in Bonn, 16. Februar 1964.