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Die Guillaume-Affäre ist der politisch bedeutsamste Spionagefall der deutsch-deutschen Geschichte. Am 24. April 1974 wurde Günter Guillaume, einer der engsten Mitarbeiter des Bundeskanzlers Willy Brandt, als DDR-Agent des Ministeriums für Staatssicherheit enttarnt. Brandt übernahm die politische Verantwortung und trat am 7. Mai ...
Am 24. April 1974 wird Willy Brandts persönlicher Referent Günter Guillaume verhaftet. Er ist als DDR-Spion enttarnt worden. Der folgenden Medienkampagne ist der Kanzler nicht gewachsen. Er...
Die größte Spionageaffäre im Bundeskanzleramt - aus der Sicht von Frauen erzählt: Eine entschlüsselte Nachricht der Stasi führt die Geheimdienste Anfang der 1970er Jahre zu Günter Guillaume, einem Referenten des Bundeskanzlers Willy Brandt. Die Festnahme Guillaumes am 24. April 1974 löst einen Medienrummel aus, bis der Kanzler, extrem ...
Der Bundesverfassungsschutz enttarnt Günter Guillaume und seine Frau Christel 1974 als Spione der DDR. Es ist der bis dahin größte Skandal der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte: Ein Agent der Stasi hat es ins Vorzimmer der westdeutschen Macht geschafft.
7. Mai 2024 · In den Medien gehen sofort Spekulationen los: Wie eng war das Verhältnis von Bundeskanzler Willy Brandt zu Günter Guillaume? Welche Staatsgeheimnisse hat der DDR-Spion an die Stasi...
Auslöser für diesen freiwilligen Entschluss war eine Spionageaffäre in Brandts direktem politischen Umfeld: Einer seiner engsten Mitarbeiter im Bundeskanzleramt, der 47-jährige Günter Guillaume, war gemeinsam mit seiner Frau Christel am 24. April 1974 in Bonn wegen des dringenden Verdachts geheimdienstlicher Tätigkeit für die DDR verhaftet worden.
7. Mai 2024 · Mai 1974 tritt Bundeskanzler Willy Brandt zurück. Wenige Tage zuvor war einer seiner engsten Mitarbeiter im Kanzleramt, Günter Guillaume, als DDR-Spion verhaftet worden. Die "Affäre...