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  1. 15.09.2022 / 4 Minuten zu lesen. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte Bundeskanzler Willy Brandt am 20. September 1972 die Vertrauensfrage. Hintergrund war die schwindende Zustimmung der Abgeordneten für seine Ostpolitik. Brandt wollte die Abstimmung absichtlich verlieren, um Neuwahlen herbeizuführen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Deutscher Bundestag, Online-Dienste. zur Startseite. Weil das Patt zwischen rot-gelber Koalition und der oppositionellen CDU/CSU die Regierungsarbeit blockierte, entschied sich Bundeskanzler Willy Brandt im September 1972, die Vertrauensfrage zu stellen, um den Weg für Neuwahlen freizumachen.

  3. 1972: Willy Brandt Willy Brandt, 4. Bundeskanzler (1969–1974) 1969 war Willy Brandt mit einer SPD-FDP-Koalition Bundeskanzler geworden. Im Streit um die Ostverträge waren Abgeordnete von SPD und FDP zur CDU/CSU-Opposition übergetreten. Als die Opposition 1972 glaubte, genügend Unterstützung für ein konstruktives Misstrauensvotum zu haben ...

  4. In der Bundestagsgeschichte wurde bislang fünf Mal von einem Regierungschef die Vertrauensfrage gestellt, zwei Mal versuchte das Parlament den Kanzler per Misstrauensvotum zu stürzen. Ein Rückblick auf entscheidende Stunden im Plenum. Folge 1: 1972 - das Misstrauensvotum gegen Brandt.

  5. 22.09.1972. Willy Brandt stellte dem Bundestag 1972 die Vertrauensfrage. [ © Bundesarchiv, B 145 Bild-F034160-0011 / Engelbert Reineke / CC BY-SA 3.0 ] Was ist die Vertrauensfrage? Im Gegensatz zu einem Misstrauensvotum wird die Vertrauensfrage vom Kanzler selbst gestellt. Er kann damit versuchen, wieder eine Mehrheit herzustellen.

  6. Vor 50 Jahren: Willy Brandt stellt die Vertrauensfrage. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik stellte Bundeskanzler Willy Brandt am 20. September 1972 die Vertrauensfrage.

  7. Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) stellte am 20. September 1972 vor dem Bundestag die Vertrauensfrage. Wie erwartet entzogen die Abgeordneten dem Bundeskanzler das Vertrauen. Zum ersten Mal kam es dann zu vorzeitigen Neuwahlen des Bundestages. (© dpa) Vertrauen in den/die Regierungschef/in?