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  1. 1 Definition. 2 Winnicott und das falsche Selbst. 2.1 Entwicklung des falschen Selbst. 2.2 Das wahre Selbst. 2.3 Therapeutische Implikationen. 3 Rezeption. 4 Vorläufer. 5 Erweiterungen, Fortentwicklungen, Populärwissenschaftliches. 5.1 Erweiterungen. 5.2 Fortentwicklungen. 5.3 Populärwissenschaftliches. 6 Beispiele.

  2. 17. Sept. 2019 · Aber: Das falsche Selbst schützt auch das wahre Selbst. Das Zusammenwirken von falschem und wahren Selbst und die positive Seite des falschen Selbst bringt das folgende Zitat von Hetzel deutlich zum Ausdruck: 13 „Charakterstörungen sind nicht denkbar ohne Anteile dessen, was Winnicottfalsches Selbst“ nannte.

  3. Ähnlich wie Eriksons „Identitätskrise“ sind Begriffe wie „wahresundfalsches Selbst“ und „the good enough mother (die hinreichend gute Mutter)“ beinahe in den allgemeinen Wortschatz...

  4. Selbst, falsches. [engl. false self ], [ KLI, PER], aus psychoanalyt. Perspektive ( Psychoanalyse) eine innerpsych. Konstellation defensiver Natur mit dem Ziel, «das wahre Selbst zu verbergen und zu beschützen, was immer dieses auch sein mag» ( Winnicott, 1974, 185). Als Ursache benennt Winnicott eine Mutter, «die nicht gut genug ist», dem ...

  5. Dem falschen Selbst stellte Winnicott das wahre Selbst gegenüber. Das falsche Selbst ist per se nicht mit Krankheit assoziiert. Es ermöglicht gesunden Menschen ein normangepasstes Verhalten, kann aber Ausprägungen haben, die auf psychische Störung verweisen.

  6. Darüber hinaus prägte Winnicott den Begriff Das falsche Selbst. [3] Winnicott zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der Kinderpsychotherapie. Zur Unterscheidung zu anderen psychoanalytischen Schulen wie Melanie Klein, Anna Freud, C. G. Jung und Alfred Adler etc. werden Analytiker dieser Richtung Winnicottianer genannt. [4] Inhaltsverzeichnis.

  7. Das wahre und das falsche Selbst. Etwa zeitgleich mit Erich Fromm näherte sich der englische Psychoanalytiker Donald Winnicott der Frage der Authentizität aus einer entwicklungspsychologi-schen Perspektive.