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  1. Vor 5 Tagen · Runge ist ein Einschlagkrater am Ostrand der Mondvorderseite im Osten der Ebene des Mare Smythii, nordwestlich des Kraters Warner und südöstlich von Haldane. Der Krater ist sehr flach, da das Innere mit den Laven des Mare geflutet wurde.

  2. Runge ist ein Einschlagkrater am Ostrand der Mondvorderseite im Osten der Ebene des Mare Smythii, nordwestlich des Kraters Warner und südöstlich von Haldane. Der Krater ist sehr flach, da das Innere mit den Laven des Mare geflutet wurde.

    • 1973
    • 230 m
    • 39 km
    • Carl Runge (1856–1927)
    • Wann schlug Der Chicxulub-Asteroid Ein?
    • Wie Gross War Der Meteorit?
    • Wo liegt Der Krater?
    • Wie Gross ist Er?
    • Ist Es Der grösste Impaktkrater Der Welt?
    • Wie Viel Energie wurde beim Impakt Freigesetzt?
    • Was geschah Am Ersten Tag Nach Dem Einschlag?
    • Was Waren Die langfristigen Folgen?
    • Wie Schlimm War Das Artensterben?
    • Könnten Die Dinos Noch Leben?

    Die globale Katastrophe ereignete sich vor rund 66 Millionen Jahren, am Übergang von der Kreidezeit (Cretaceum) zum Tertiär (bzw. Paläogen in der aktuellen geochronologischen Einteilung). Der Krater wurde erst in den 40er-Jahren des letzten Jahrhunderts bei der Suche nach Erdöllagerstätten entdeckt, wobei man zunächst irrtümlich annahm, es handle s...

    Der kosmische Brocken hatte wohl einen Durchmesser von 10 bis 15 Kilometern; oft werden 12 oder 14 Kilometer genannt. Er dürfte aus dem Asteroidengürtel zwischen den Planetenbahnen des Mars und des Jupiter gekommen sein, wo sich der Grossteil aller Asteroiden des Sonnensystems befindet. Pro Jahr fallen etwa 20'000 Meteorite zur Erde, wobei die meis...

    Das Zentrum des Kraters liegt vor der Küste der mexikanischen Halbinsel Yucatán in der Nähe des Ortes Chicxulub Pueblo, nach dem der Krater benannt worden ist. Etwa die Hälfte liegt unter dem Meeresspiegel, der südliche Teil des Kraters befindet sich an Land. Zur Zeit des Einschlags war die Küste jedoch weiter entfernt; der Meteorit stürzte ins Mee...

    Der Impaktkrater ist ein Becken mit einem Durchmesser von 180 bis 200 Kilometern, darin befindet sich ein innerer Ring mit einem Durchmesser von etwa 45 Kilometern und in der Mitte ein Zentralberg. Zudem gibt es noch einen dritten, äusseren Ring mit ungefähr 300 Kilometer Durchmesser. Die Tiefe des Kraters beläuft sich heute auf mehr als 10 Kilomet...

    Nein – es sind zwei grössere, sicher identifizierte Krater bekannt, die allerdings beide von Einschlägen herrühren, die sich sehr viel früher ereigneten. Mit einem Durchmesser von rund 300 Kilometern führt der mehr als 2 Milliarden Jahre alte Vredefort-Krater in Südafrika die Listean, danach folgt der 1,8 Milliarden Jahre alte Sudbury-Krater in Kan...

    Der Meteorit schlug mit der enormen Geschwindigkeit von 20 bis 40 Kilometern pro Sekunde (20 km/s sind 72'000 km/h) in einem relativ flachen Winkel – weniger als 45 Grad – ein. Der Ort des Aufpralls lag komplett in einem untiefen tropischen Schelfmeer; die Küstenlinie verlief damals anders als heute. Der Meteorit und ein Teil der Erdkruste verdampf...

    Gemäss den kürzlich publizierten Erkenntnissen aus der Bohrung im inneren Kraterrand wurden in den ersten Augenblicken nach dem Einschlag enorme Mengen an Sedimenten und Grundgestein in einer gigantischen Explosion herausgeschleudert. Verdampftes Material gelangte dabei bis in die Stratosphäre und vereinzelt darüber hinaus. Das Gestein verhielt sic...

    Schon länger bekannt ist, dass der sogenannte Impaktwinter – also eine langanhaltende Abkühlung des Weltklimas durch die Verdunkelung der Sonne – zu einem massiven Artensterben führte. Die eigentliche ökologische Katastrophe bestand jedoch darin, dass beim Einschlag mehr als 325 Milliarden Tonnen Schwefel verdampfte, sich mit Wasserdampf mischte un...

    Der Meteoriten-Einschlag und der auf ihn folgende Impaktwinter traf das Leben auf der Erde hart. Die Lebewesen wurden gewissermassen zuerst gegrillt und dann gefroren. Möglicherweise spielten aber noch weitere Faktoren eine Rolle beim Artensterben an der Grenze von Kreide und Paläogen. Zum einen sank der Meeresspiegel, was zahlreiche Flachmeere mit...

    Der Tag des Einschlags brachte nicht alle Dinosaurier um – aber viele von ihnen. Den anderen – das heisst den Nicht-Vogel-Dinos – gab der Impaktwinter den Rest. Nur eine spezielle Entwicklungslinie dieser Landwirbeltiere, die während Jahrmillionen die Erde dominiert hatten, überlebte: die Vögel. Sie haben sich als sehr erfolgreich erwiesen und stel...

    • Hardstrasse 235, Zürich, 8005
  3. Es gibt Tausende von Kratern auf dem Mond, die sich oft überlappen können. Dies führt dazu, dass es mehr als tausend tiefe Täler gibt, die als Mondrisse bekannt sind. Diese Risse haben üblicherweise eine Tiefe und einen Durchmesser von zwischen 16 und 482 Kilometer lang und etwa 3 Kilometer oder weniger breit.

  4. 17. Apr. 2012 · Der jüngste Einschlagskrater – 14 Meter im Durchmesser groß und knapp 3 Meter tief – liegt im südöstlichen Peru, er entstand 2007. Nur für einen weiteren Einschlag – im europäischen Teil Russlands – liegen Berichte von Augenzeugen vor: Er ereignete sich 1990 nahe der Stadt Sterlitamak. © wissenschaft.de. Teilen: Zurück zur Startseite.

  5. Südöstlich von ihm liegt der etwas kleinere Krater Chacornac, im Norden der Lacus Somniorum und der Krater Daniell. Der Kraterrand ist unregelmäßig und ausgekehlt, das Innere ist von den Laven des Mare Serenitatis überflutet und weist ein System von Rillenstrukturen auf, die Rimae Posidonius.

  6. 17. Jan. 2024 · Krater in Sibirien: Forschungsteam liefert Erklärung für ihre Entstehung. Gasexplosion Wie entstanden Sibiriens mysteriöse Krater? Eine neue Studie gibt Antworten. Ihre Öffnungen sind kreisrund, manche bis zu 50 Meter tief: die Krater auf der sibirischen Halbinsel Yamal. © Pond5 Images/imago. von Matthias Thome. 17.01.2024, 12:34 2 Min.