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  1. 27. Sept. 2015 · Dr. Wolfgang Schwanitz, Jahrgang 1930, Eintritt ins MfS 1951, seit 1958 Chef der Spionageabwehr der Verwaltung Groß-Berlin, von 1974 bis 1986 Leiter der Bezirksverwaltung Berlin, danach – bis November 1989 – Stellvertretender Minister, anschließend Leiter des Amtes für Nationale Sicherheit. Abberufung durch die Volkskammer am 11. Januar 1990. Letzter Dienstgrad Generalleutnant

  2. Das Politbüro und das Zentralkomitee erklärten ihren Rücktritt und ein Untersuchungsausschuss erstattete einen ersten Bericht zu Amtsmissbrauch und Korruption des alten Regimes. Der Chef des Amtes für Nationale Sicherheit ( AfNS) Wolfgang Schwanitz warnte die Diensteinheiten daher vor möglichen gewaltsamen Auseinandersetzungen. Dokument, 1 ...

  3. 2. Feb. 2022 · Zur Abwehrarbeit des MfS“, das Schwanitz mit weiteren ehemaligen Stasi-Mitarbeitern verfasst hatte, kam es 2002 zum Eklat. Ein Stasi-Opfer, das Kritik äußerte, wurde aus dem Saal geworfen.

  4. 6. Feb. 2022 · Für ehemalige Stasi-Mitarbeiter war Wolfgang Schwanitz so etwas wie eine graue Eminenz. Der langjährige Leiter der Berliner Bezirksverwaltung für Staatssicherheit war 1986 zum stellvertretenden ...

  5. 2. Feb. 2022 · Zur Abwehrarbeit des MfS", das Schwanitz mit weiteren ehemaligen Stasi-Mitarbeitern verfasst hatte, kam es 2002 zum Eklat. Ein Stasi-Opfer, das Kritik äußerte, wurde aus dem Saal geworfen.

  6. Als Nachfolger Erich Mielkes und neuer Chef des Amts für Nationale Sicherheit (AfNS) wurde am 21. November 1989 Wolfgang Schwanitz auf einer zentralen Dienstbesprechung vorgestellt. Hier verkündete Schwanitz anstehende Veränderungen für die DDR-Geheimpolizei und stellte sich den Fragen seiner leitenden Mitarbeiter.