Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Yuliya von Saal, die den Nachlass der Anonyma – Marta Hillers – auswerten konnte, räumt diese Zweifel aus, kommt aber nach einer vergleichenden Analyse der verschiedenen Textvarianten zu dem Schluss, dass der Bestseller kein authentisches Zeitdokument ist, sondern ein stark literarisierter Er-lebnisbericht. nnnn Yuliya von Saal

  2. 18. Nov. 2013 · The Soviet leadership was certain of its success after the signing of the Final Act of the CSCE (Conference on Security and Cooperation in Europe), and especially pleased with the agreements on trust-building measures. Yulia von Saal’s study convincingly shows how the Kremlin underestimated the explosive power of the Final Act in terms of civil and human rights, which launched it on a path ...

  3. Yuliya von Saal. Erziehung zum Hass. Die Militarisierung der Kindheit in Belarus. (Osteuropa 12/2022, S. 127–142) Sjarhej Novikaǔ, Yuliya von Saal. Gebremstes Gedenken in Belarus. Maly Trascjanec, der Holocaust und die Erinnerungskultur. (Osteuropa 10-11/2020, S. 399–418) OSTEUROPA ist mehr als eine Zeitschrift.

  4. Das von Yuliya von Saal bearbeitete Teilprojekt untersucht die Bedeutung der multilateralen Diplomatie im Prozess der Auflösung der Sowjetunion in der Zeit der Perestroika (1985–1991). Die Arbeit analysiert die indirekten und unmittelbaren Auswirkungen des KSZE-Prozesses und seiner Normen sowohl in der sowjetischen Gesellschaft als auch in ...

  5. 24. Juni 2019 · Yuliya von Saal: Guten Abend! Brinkmann: Die Anonyma wurde 2003 enttarnt. Hinter dem Pseudonym verbarg sich die 2001 mit 90 Jahren verstorbene Journalistin Marta Hillers.

  6. 330 Yuliya von Saal zierte und ressentimentfreie akademische Auseinandersetzung mit dem Thema auf sich warten. Es liegen bis heute weder methodisch zuverlässige, die Besatzungszo-nen vergleichende Untersuchungen der Übergriffe5 noch Analysen der Folgen6 der Gewalt für die Opfer vor. Eine Opfer- und Täterperspektive einschließende Dar-

  7. Yuliya von Saal: Rezension von: Elizabeth White: A Modern History of Russian Childhood. From the Late Imperial Period to the Collapse of the Soviet Union, London: Bloomsbury 2020, in: sehepunkte 20 (2020), Nr. 9 [15.09.2020], URL: https://www.sehepunkte.de