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  1. 1. Juli 1993 · Ansprache von Bundespräsident Richard von Weizsäcker bei der Eröffnungsveranstaltung der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte. Rede. Bonn, 1. Juli 1993. Wie bekennen wir uns zu Menschen mit Behinderungen? Wie leben wir zusammen? Fredi Saal schreibt eine Biographie mit dem Titel "Warum sollte ich jemand anderes sein wollen?"

  2. „Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann.“ ―Richard von Weizsäcker

  3. „Glück empfinden zu können, ist eine Fähigkeit, die Menschen mit und ohne Behinderung verbindet.“ Richard von Weizsäcker. „Chancengleichheit besteht nicht darin, dass jeder einen Apfel pflücken darf, sondern dass der Zwerg eine Leiter bekommt.“ Reinhard Turre. „Schlimmer als blind zu sein, ist nicht sehen wollen.“ Lenin.

  4. Zitat von Richard von Weizsäcker. „ Nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk, das uns jederzeit genommen werden kann. ― Richard von Weizsäcker.

  5. Behindertengerecht ist menschengerecht. Behinderung. Je komplizierter das Gesagte wirkt, desto weniger hat man es durchdacht. Reden. Um die Technologie zu beherrschen, bedarf es der Zusammenarbeit im Weltverbund. Globalisierung. Gesetze zu verschärfen ist sicher manchmal notwendig, notwendiger ist es, unser Gewissen zu schärfen.

  6. An ihrem Schluss sagt er: "Ich jedenfalls fühle mich als Spastiker als eine Schöpfung Gottes." Wer diese Worte liest, wird sie nicht vergessen. Sie sind eine Herausforderung für jeden Menschen, ob mit oder ohne Behinderung. Es ist normal, verschieden zu sein. Es gibt keine Norm für das Menschsein.

  7. Tief eingeprägt haben sich mir Begegnungen mit geistig und körperlich Behinderten in München, im Landeskrankenhaus Gütersloh, in einem Kinderheim in Papenburg und mit einem Realschulkurs aus Schleswig-Holstein, der Reliefstadtpläne für Blinde herstellt. In der Weihnachtszeit tragen Behinderte oft an ihrem Schicksal doppelt schwer, wenn sie einer gleichgültigen Umwelt begegnen.