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  1. Zitate von Richard von Weizsäcker (186 zitate) „ Die Bitte an die jungen Menschen lautet: Lassen Sie sich nicht hineintreiben in Feindschaft und Haß gegen andere Menschen, gegen Russen oder Amerikaner, gegen Juden oder Türken, gegen Alternative oder Konservative, gegen Schwarz oder Weiß. Lernen Sie, miteinander zu leben, nicht gegeneinander.

  2. 31. Jan. 2015 · 1. „Nur eine solidarische Welt kann eine gerechte und friedvolle Welt sein.“ — Richard von Weizsäcker. "Verantwortung für sozialen Fortschritt, Gerechtigkeit und Menschenrechte", Ansprache des Bundespräsidenten vor der 72. internationalen Arbeitskonferenz in Genf, 11. Juni 1986. 1.

  3. 3. Okt. 1990 · „ Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern ihnen den trennenden Charakter für die Menschen zu nehmen. ― Richard von Weizsäcker. Facebook. Twitter. Bild. „ Konfrontation ist nicht so schlecht wie ihr Ruf; sie dient der Verdeutlichung von Standpunkten, wenn Regeln zu ihrer Austragung bestehen. ― Richard von Weizsäcker. Facebook. Twitter.

  4. „ Wo Freiheit, Menschenrechte und Pluralismus sind, da ist Europa! ― Richard von Weizsäcker. „ Es geht nicht darum, Grenzen zu verschieben, sondern den Grenzen ihren trennenden Charakter zu nehmen. ― Richard von Weizsäcker. „ Musizieren und Musik hören ist schöner als über Musik zu reden.

  5. Richard von Weizsäcker (*1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident. Lassen Sie uns alles daransetzen, daß wir der nächsten Generation, den Kindern von heute, eine Welt hinterlassen, die ihnen nicht nur den nötigen Lebensraum bietet, sondern auch die Umwelt, die das Leben erlaubt und lebenswert macht.

  6. „ Wenn wir wollen, dass uns andere nicht immerfort an die Vergangenheit erinnern, tun wir selbst gut daran, die Vergangenheit nicht zu verdrängen. ― Richard von Weizsäcker. Facebook. Twitter. Bild. „ Unsere Geschichte ist nichts anderes als der Augenblick der Geschichte, der uns begegnet. ― Richard von Weizsäcker. Facebook. Twitter. Bild.

  7. Zitat. Auch die Freiheits- und Grundrechte leben von dem, was wir aus ihnen machen. Sie verkümmern, wenn sie nur als eigene Ansprüche gegen den Staat verstanden werden. Ihre tiefere Bedeutung liegt in den Rechten, die jeder dem anderen zuge­steht.