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  1. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte den 27. Januar im November 2005 zum "Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust". Er wurde zum ersten Mal im darauffolgenden Jahr begangen. Gedenkstunde im Bundestag. Im Mittelpunkt der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023 standen Menschen, die aufgrund ...

  2. Das kulturelle Gedächtnis manifestiert sich in der sogenannten objektivierten Kultur, wie zum Beispiel Texten, Bildern oder Bauwerken. Bezogen auf den Holocaust können das KZ-Gedenkstätten, die niedergeschriebenen Erinnerungen Überlebender, Spielfilme, Romane und andere Kunstformen wie Werke der Medienkunst sein.

  3. Doch sie lebt wieder. Ich danke herzlich dem Synagogal Ensemble Berlin, das die Tradition jüdischer Musik bis heute in Gottesdiensten und Konzerten lebendig hält. Wir werden nun das Gebet „El Male Rachamim“ hören, das durch Nennung der Namen einiger Konzentrationslager zum Gedenken an die Opfer des Holocaust gesungen wird.

  4. Erinnerungskultur. Verdrängen, vergessen, verschweigen – die deutsche Erinnerung an Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg hat selbst eine Geschichte. Eine intensive Auseinandersetzung und Aufarbeitung setzte erst zögerlich ein, das Thema wurde zunächst weitgehend totgeschwiegen in der Bundesrepublik, während die DDR als "per se ...

  5. Ziel aller Pädagogik, so Adorno, müsse es sein, dass Auschwitz sich nicht wiederhole und: schon alleine die Forderung nach einer Begründung dieses Postulats prolongiere das Unheil, dem es zu entgegnen gälte. Dabei war dieses Postulat, aus Erfahrung begründet, bereits oberste Räson des bundesrepublikanischen Verfassungsstaates.

  6. 27. Jan. 2020 · Das furchtbare Leid der Häftlinge, die Mordlust der Bewacher, das Entstehen von Schindlers Liste, die Befreiung durch Alliierte: Was Holocaust-Überlebende über Auschwitz und andere KZ berichteten.

  7. 24. Jan. 2024 · Ausgerechnet ein AfD-Vertreter soll in Freital eine Rede zum Holocaust-Gedenken halten. Und das, obwohl die AfD in Sachsen als „gesichert rechtsextrem“ gilt. Die Empörung ist groß.