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  1. EUKLID fasste in den „Elementen“ wesentliche Teile des mathematischen Wissens seiner Zeit zusammen und gründete sie auf Axiome bzw. Postulate. Eine besondere Rolle spielte in der Geschichte der Mathematik EUKLIDs fünftes Postulat, das sogenannte Parallelenaxiom. Der Versuch, dieses Axiom zu beweisen, führte zu einer Gabelung in die ...

  2. Euklids Axiome. Bevor wir irgendwelche Beweise formulieren können, müssen wir uns auf ein paar Fachausdrücke einigen, die es einfacher machen, über geometrische Objekte zu sprechen. Diese sind vielleicht nicht wirklich spannend, aber die meisten davon solltest du eh bereits kennen: P Q R. Ein Punkt ist eine bestimmte Position im Raum.

  3. Die euklidische Geometrie wurde drei Jahrhunderte v. Chr. von Euklid von Alexandria entwickelt und war über zweitausend Jahre lang die vorherrschende Lehre in diesem Gebiet. Im engsten Sinne bezeichnet sie die von Euklid in seinem Werk Die Elemente dargelegte Geometrie, die sich durch einen klar strukturierten, axiomatischen Aufbau auszeichnet ...

  4. Rechenschritt Euklidischer Algorithmus. Erklärung euklidischer Algorithmus. 132 = 4 · 28 + 20. Schritt 1: Mache eine Division mit Rest . Teile dabei die größere Zahl ( Dividend: 132) durch die kleinere (Divisor: 28). 132 : 28 = 4 Rest 20. Du kannst also 132 schreiben als 4 · 28 + 20. 28 = 1 · 20 + 8.

  5. Euklid sind sieben mathematische Werke, eine astronomische, eine optische und eine musiktheoretische Schrift zuzuschreiben. Oft wurde er noch als Verfasser einer Schrift über Spiegel und von Abhandlungen über Mechanik benannt, beides möglicherweise unrichtig. Die „Optika“ ist ein elementares Werk über Perspektive.

  6. Definition. Euklidischer Algorithmus ist die Bezeichnung für ein Rechenverfahren zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers zweier Zahlen. Wortherkunft. Mathematiker verstehen unter einem Algorithmus eine Vorschrift zur schematischen Lösung einer Aufgabe. Dieses Wort ist eine Latinisierung, also eine Übersetzung ins Lateinische, des ...

  7. Umgekehrt wird in der riemannschen Geometrie jede riemannsche Mannigfaltigkeit, die isometrisch zum Vektorraum mit dem Standardskalarprodukt ist, als euklidischer Raum bezeichnet. Für diese riemannschen Mannigfaltigkeiten verschwindet der Krümmungstensor, das heißt, der Raum ist flach.

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