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  1. Das 1990 eingeführte Wappen Mosambiks ist an das Staatswappen der Sowjetunion angelehnt. Es zeigt ein von Maiskolben und Zuckerrohr umrandetes gelbes Zahnrad, in dem, vor einer roten Sonne und über einer Landkarte Mosambiks inklusive blauen Wellenbalken (Straße von Mosambik), eine sich mit einer Hacke kreuzende Kalaschnikow vor

  2. de.wikipedia.org › wiki › MosambikMosambik – Wikipedia

    Mosambik [ mozamˈbiːk, mozamˈbɪk] ( portugiesisch Moçambique [ mʊsɐ̃ˈbik ]) [5] ist ein Staat in Südostafrika . Mosambik liegt am Indischen Ozean zwischen dem 10. und dem 27. südlichen Breitengrad. Der Staat grenzt an Tansania, Malawi, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Eswatini.

  3. Mit Entlassung in die Unabhängigkeit wurde eine neue Flagge angenommen. 1982 änderte man das Wappen Mosambiks, da aber 1983 bereits eine neue Flagge eingeführt wurde, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Flagge bis dahin nicht mehr verändert wurde.

    • 1. Mai 1983
    • ≈2:3
  4. Das 1990 eingeführte Wappen Mosambiks ist an das Staatswappen der Sowjetunion angelehnt. Es zeigt ein von Maiskolben und Zuckerrohr umrandetes gelbes Zahnrad, in dem, vor einer roten Sonne und über einer Landkarte Mosambiks inklusive blauen Wellenbalken , eine sich mit einer Hacke kreuzende Kalaschnikow vor einem aufgeschlagenen Buch befindet.

    • Frühe Geschichte
    • Mosambik Zwischen Dem 15. Jahrhundert und Dem Unabhängigkeitskampf
    • Mosambik Seit Der Unabhängigkeit
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Eisenzeitliche Kulturen in Mosambik

    Die ursprünglichen Bewohner Mosambiks waren die Jäger und Sammler der San („Buschleute“), die aber von einwandernden Bantuvölkern in mehreren Wellen vom 1. nachchristlichen Jahrhundert an verdrängt wurden. Diese Bantu waren Bauern, mit denen hier die Eisenzeitbegann. In Mosambik sind an unterschiedlichen Orten über das Land verteilt eisenzeitliche Funde gemacht und wissenschaftlich untersucht worden. Diese Funde datieren zwischen 200 und 1000. Die südlichste Fundstelle liegt in Matola nahe de...

    Die Küste Mosambiks als südlichster Ausläufer der Swahili-Kultur

    Als Swahili bezeichnet man eine islamische, städtisch geprägte, arabisch-afrikanische Mischkultur, deren Handelsaktivitäten die gesamte Küste Ostafrikas jahrhundertelang prägten. Ostafrika war über sie in ein Handelsnetz einbezogen, über das Waren und Ideen zwischen Indien, dem Persischen Golf und den Großreichen des Inneren Ostafrikas, wie etwa dem goldreichen Munhumutapa-Reich ausgetauscht wurden. Selbst chinesisches Porzellan hat man bei Ausgrabungen in Swahili-Küstenstädten gefunden. Etli...

    Das Landesinnere vor Ankunft der Portugiesen

    Das Landesinnere dagegen stand in weiten Teilen unter dem Einfluss der Kultur von Simbabwe, also des Reiches von Munhumutapa. Das Zentrum dieses Reiches lag im heutigen Simbabwe, seine östlichen Provinzen umfassten aber die zentralen Teile des heutigen Mosambiks und reichten wohl nahezu bis an die Küste des Indischen Ozeans. Der Goldreichtum dieses Landes war der Hauptgrund für die Handelsaktivitäten arabischer und persischer Händler an der Südspitze Afrikas und für Stadtgründungen der Swahil...

    Portugiesische und niederländische Machtausdehnung bis 1800

    Als 1498 der portugiesische Seefahrer Vasco da Gama die Küste Mosambiks erreichte, traf er dort erstmals auf seinem Weg um Afrika auf eine islamisch geprägte, städtische Kultur mit Geldwirtschaft – und auf arabische und einheimische Konkurrenz. Er traf außerdem auf Seeleute, die Erfahrung mit Handelsreisen zu seinem Ziel Indien hatten. Den Portugiesen waren die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse in der Region nicht unbekannt, denn Pêro da Covilhã war es gelungen, dem portugiesische...

    Innere Organisation der portugiesischen Besitzungen: Kapitäne und Prazos da Coroa

    Die von den Portugiesen tatsächlich beherrschten Orte wie Sofala, Sena oder Quelimane wurden ab 1505 jeweils einem „Kapitän“ unterstellt, der seine Herrschaft vor Ort recht selbstständig ausüben und aus diesem auf eine gewisse Zeit vergebenen Amt erhebliche Reichtümer ziehen konnte. Es kam häufig zu Konflikten zwischen einzelnen „Kapitänen“ oder zwischen der Krone und einem einzelnen Kapitän. Die Unterstellung dieser Kapitänate unter den Vizekönig im indischen Goa führte dazu, dass erhebliche...

    Sklavenhandel

    Seit dem frühen Mittelalter dominierte der arabische Sklavenhandel die Ostküste Afrikas. Die von meist einheimischen Sklavenfängern an die Küste gebrachten Sklaven wurden gewöhnlich über See nordwärts in den Orient bis hin nach Indien verkauft. Später drangen vermehrt Europäer in die Straße von Mosambik ein und machten den arabischen Händlern Konkurrenz. So war bis zum 19. Jahrhundert der Sklavenhandel ein gewinnbringendes Geschäft in der Region. Neben den traditionellen orientalischen Abnehm...

    Mit der Unabhängigkeit wurde am 25. Juni 1975 das allgemeine aktive und passive Wahlrecht eingeführt. Damit war auch das allgemeine Frauenwahlrecht erreicht.Samora Machel wurde der erste Staatspräsident, jedoch nicht durch allgemeine Wahlen. 1986 starb der FRELIMO-Präsident bei einem bis heute nicht aufgeklärten Flugzeugabsturz in den Lebombobergen...

    Eric Allina: „Neue Menschen“ für Mosambik. Erwartungen an und Realität von Vertragsarbeit in der DDR der 1980er-Jahre, in: Arbeit – Bewegung – Geschichte, Heft III/2016, S. 65–84.
    Joseph Ki-Zerbo: Die Geschichte Schwarzafrikas, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1993, ISBN 3-596-26417-0.
    Walter Schicho: Handbuch Afrika. In drei Bänden. Band 1: Zentralafrika, Südliches Afrika und die Staaten im Indischen Ozean, Brandes & Appel, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-86099-120-5.
    Malyn Newitt: A History of Mozambique. Indiana University Press, Bloomington 1995, ISBN 0-253-34007-1.
  5. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Volksrepublik Mosambik. República Popular de Moçambique. 1975–1990. Flagge (1975–1983) Wappen (1975–1982) Wahlspruch: Unidade, Trabalho, Vigilância. Amtssprache.

  6. Wappen Mosambiks Diese Seite wurde zuletzt am 19. Januar 2006 um 18:56 Uhr bearbeitet. ... Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc. Datenschutz; Über Wikipedia; Impressum; Verhaltenskodex ; Entwickler; Statis ...