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Robert Merton Solow (* 23. August 1924 in New York; † 21. Dezember 2023 in Lexington) war ein US-amerikanischer Ökonom. Er erhielt 1987 den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für seine Arbeiten über ökonomische Wachstumstheorien.
Robert Merton Solow, GCIH (/ ˈ s oʊ l oʊ /; August 23, 1924 – December 21, 2023) was an American economist and Nobel laureate whose work on the theory of economic growth culminated in the exogenous growth model named after him.
Das Solow-Modell, auch Solow-Swan-Modell oder Solow-Wachstumsmodell genannt, ist ein 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickeltes Modell, welches einen Beitrag dazu leistet, das ökonomische Wachstum einer Volkswirtschaft mathematisch zu erklären.
The Solow–Swan model or exogenous growth model is an economic model of long-run economic growth. It attempts to explain long-run economic growth by looking at capital accumulation, labor or population growth, and increases in productivity largely driven by technological progress.
1956 veröffentlichte Robert M. Solow sein neoklassisches Wachstumsmodell (vgl. Solow-Modell), für welches er 1987 den Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank erhielt. Das Modell wurde schnell zu einem häufig benutzten und getesteten Hilfsmittel für Ökonomen.
22. Dez. 2023 · Robert Solow hat Mario Draghi, Paul Krugman und viele andere ausgebildet, die zu den einflussreichsten Menschen der Welt wurden. Mit 99 Jahren ist der Ökonom gestorben.
The Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel 1987 was awarded to Robert M. Solow "for his contributions to the theory of economic growth"
