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  1. de.wikipedia.org › wiki › ChemnitzChemnitz – Wikipedia

    Chemnitz [ˈkʰɛmnɪt͡s] (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden. Der namensgebende Fluss verläuft durch die am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Stadt.

  2. Bezirk Karl-Marx-Stadt. Der Bezirk Karl-Marx-Stadt war der bevölkerungsreichste und am dichtesten besiedelte Bezirk der Deutschen Demokratischen Republik. Er wurde durch die Verwaltungsreform von 1952 als einer von insgesamt 14 Bezirken eingerichtet und bestand bis 1990.

    • 1.859.500 (1989)
    • 6.009km²
  3. en.wikipedia.org › wiki › ChemnitzChemnitz - Wikipedia

    Chemnitz (German: [ˈkɛmnɪts] ⓘ; from 1953 to 1990: Karl-Marx-Stadt [kaʁlˈmaʁksˌʃtat] ⓘ, lit. ' Karl Marx City ') is the third-largest city in the German state of Saxony after Leipzig and Dresden. Chemnitz is the third-largest city in the Thuringian-Upper Saxon dialect area after Leipzig and Dresden.

  4. 19. Nov. 2021 · 19. November 2021, 14:28 Uhr. Am 10. Mai 1953 wurde die Stadt Chemnitz auf Beschluss der DDR-Regierung in "Karl-Marx-Stadt" umbenannt. Begründung: Karl Marx sei der größte Sohn des...

  5. 1. Juni 2021 · Am 23. April 1990 ergab eine Bürgerbefragung: Karl-Marx-Stadt soll wieder in Chemnitz umbenannt werden. 76 Prozent der Einwohner stimmten dafür, dass die Stadt ihren alten Namen zurück...

  6. Karl-Marx-Stadt / Chemnitz. Die Jahre 1989 und 1990 bilden in der deutschen Geschichte Höhepunkte im Ringen um Freiheit, Demokratie und Einheit. Im Oktober 1989, während die DDR ihr 40-jähriges Bestehen feiert, gehen die Karl-Marx-Städter für ihre Freiheit auf die Straße. mehr. Stolpersteine Familie Avramovici.

  7. chemnitzer-geschichtsverein.de › Blog › 70-Jahre-K-M-Stadt70 Jahre Karl-Marx-Stadt

    Um Marx, der zum Leidwesen der SED-Oberen niemals in Chemnitz war, in die Köpfe der Karl-Marx-Städter zu bringen, wurde bereits 1953 eine Karl-Marx-Ausstellung eröffnet. Diese „Pflege der revolutionären Traditionen“ erreichte dann Ende der 1970er Jahre seinen fragwürdigen Höhepunkt, als es in der Stadt zwar drei „Gedenkstätten der Arbeiterbewegung“ gab, aber das stadthistorische ...