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  1. Alkuin wurde um 735 geboren . Alkuin war ein einflussreicher angelsächsischer Gelehrter, der als wichtigster Lehrer und Berater Karls des Großen die Reformen der „Karolingischen Renaissance“ initiierte bzw. entscheidend mitgestaltete und mit der karolingischen Minuskel einen Vorläufer der heutigen Kleinbuchstaben verbreitete.

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  2. Alkuin-Briefe und andere Traktate. Ein Einblick in das Leben und Schaffen des wohl größten Gelehrten der karolingischen Renaissance: Die noch zu Lebzeiten kompilierte Sammlung von Schriften und Briefen des engen Vertrauten Kaiser Karls des Großen. Eine Sammlung wichtiger Korrespondenzen und anderer Schriften von Alcuin (ca. 735–804)

  3. Biographie Alkuin, Alchuine, (eigentlich Alh-win, d. i. Freund des Tempels) oder Albinus, wie er sich häufig in mehr lateinischer Form nannte, ein vornehmer und begüterter Angelsachse, in dem Reiche Northumbrien um das J. 735 geboren, wurde in zarter Jugend der angesehenen und mit einer Bibliothek von classischen wie von christlichen Autoren reich ausgestatteten Schule zu York zur Ausbildung ...

  4. Alkuin, angelsächsisch Ealhwine od. Alchwine, lat. Albinus oder Alcuinus mit Beinamen Flaccus (* 735 in der Nähe von York; † 19. Mai 804) war ein Gelehrter und wichtigster Berater Karls des Großen. Alkuin, in der Palast-Schule Flaccus genannt, wurde in Northumberland, um ca. 735 geboren. Er war von vornehmer Abkunft und wurde in der Schule von York, der dritten und berühmtesten der ...

  5. 16. Jan. 2023 · Alkuin war der Sohn einer Adelsfamilie und wuchs in Yorkshire auf. Er war Schüler der weit über die britischen Inseln hinaus anerkannten Domschule in York und später deren Leiter. An dieser unterrichtete er unter anderen auch den als heilig verehrten Liudger, den „Apostel der Friesen“. [1] Im Jahre 781 traf er Karl den Großen in Parma ...

  6. 26. Mai 2023 · Verbessert­e Fassung des Erstdrucks in: Kurtrieris­ches Jahrbuch 62 (2022), S. 33–46, Freie Nachdichtu­ng in Hexametern von Alkuins metrischer Willibrord­Vita nach der Ausgabe des lateinisch­en Originals von Paul DRÄGER, Alkuin, Vita sancti Willibrord­i. Das Leben des heiligen Willibrord. Lateinisch/Deutsch. Hg., übersetzt und ...

  7. 18. Nov. 2012 · Alkuin stammt aus York in England (* 735, † 19. Mai 804 wahrscheinlich in Tours), war ein Gelehrter und wichtigster Berater Karls des Großen. Als Alkuin 782 an des Königs Hof kommt, findet er Gelehrte aus ganz Europa vor, die sich seit fünf Jahren dort zu sammeln begannen, wird aber schnell zum Haupt dieses denkwürdigen Kreises.

  8. www.praedica.de › Heilige-Feste › 0519_AlkuinAlkuin - praedica.de

    Alkuin wurde um das Jahr 735 als Sohn einer Angelsächsischen Adelsfamilie in der Nähe der Stadt York im Königreich Northumbria geboren. Im Alter von sieben Jahren wurde der Junge der Kathedralschule von York zur Erziehung übergeben. Diese war damals eine der berühmtesten Bildungsstätten in Europa. Alkuin zeichnete sich durch seine ...

  9. Alkuins mathematische Rätsel. Die älteste Sammlung mathematischer Probleme in lateinischer Sprache stammt vermutlich von Alkuin (735-804). Der größte Gelehrte seiner Zeit war nicht nur der wichtigste politische Berater Karls des Großen, sondern auch Leiter der Aachener Hofschule. 53 Textaufgaben sind in den „Propositiones“ versammelt.

  10. Alkuin, Alchuine, (eigentlich Ahl-win, d. i. Freund des Tempels) oder Albinus, wie er sich häufig in mehr lateinischer Form nannte, ein vornehmer und begüterter Angelsachse, in dem Reiche Northumbrien um das J. 735 geboren, wurde in zarter Jugend der angesehenen und mit einer Bibliothek von classischen wie von christlichen Autoren reich ausgestatteten Schule zu York zur Ausbildung übergeben ...

  11. 308 Η. Β. Meyer, Alkuin zwischen Antike und Mittelalter zurückzuführen. Im Jahre 796 hatte Alkuin noch die Abtei St. Martin zu Tours bekommen und siedelte in der Folgezeit dahin über. In den ersten Jahren bis nach 800 reiste er viel herum. Dann aber zwangen ihn zunehmende Gebrechlich keit und die Beschwerden des Alters, in Tours zu bleiben ...

  12. Alkuin folgte diesem Rat, und wenn er merkte, dass einer gegen ihn etwas habe, warf er sich nach der Regel des heiligen Benedikt sofort seinem Mitschüler zu Füßen und bat ihn seinerseits um Verzeihung. Auf die Dauer konnten sie einer solchen Demut nicht widerstehen. Und als Alkuin zum Diakon geweiht und selbst als Lehrer aufgestellt wurde, war die Freude allgemein. Im Jahr 778 endlich, als ...

  13. www.spiegel.de › politik › abt-alkuins-abgang-a-8c3c545a-0002Abt Alkuins Abgang - DER SPIEGEL

    Abt Alkuin behält auch nach seinem Abgang den Titel, bis der Heilige Stuhl ihn von den Ordensgelübden entbindet. Abtpräses Brasó sorgte zunächst für Brüderlichkeit. Das Gespräch, das er ...