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  1. Arschkalt ist ein deutscher Kinofilm aus dem Jahr 2011. Die melancholische Komödie wurde von André Erkau inszeniert, der auch das Drehbuch schrieb. Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Kritiken. 3 Hintergrund. 4 Weblinks. 5 Einzelnachweise. Handlung. Der Film spielt in Norddeutschland.

    • Arschkalt
    • Deutsch
  2. 21. Juli 2011 · Arschkalt ist ein Komödie aus dem Jahr 2011 von André Erkau mit Herbert Knaup und Elke Winkens. Der misanthropische Herbert Knaup wird in der Komödie Arschkalt durch das deutsche Hinterland...

    • (253)
  3. André Erkaus FilmArschkalt “ bietet einen tiefen Einblick in die Leben dreier grundverschiedener Charaktere, die mit persönlichen Niederlagen umzugehen versuchen. Allerdings setzt der Film stark auf Dialoge, was die visuelle Erzählkraft, die das Kino auszeichnet, in den Hintergrund rücken lässt.

    • André Erkau
    • 90 Min.
    • Warner Bros.
    • 2011
  4. Der FilmArschkalt “ ist eine Drama-Romanze aus dem Jahr 2011 und erzählt von Berg, der einst berühmt im Bereich der Tiefkühlkost war. Da seine Firma jedoch bankrott ist, ist er als fahrender Verkäufer tätig, um sich sein Leben zu finanzieren. Er kann den Job auf seine Art machen, bis er einen neuen Chef bekommt.

  5. 21. Juli 2011 · Arschkalt ist ein Film von André Erkau mit Herbert Knaup, Johannes Allmayer. Synopsis: Zwei Männer und ein Tiefkühltransporter. Der zynische Ex-Firmeninhaber Berg (Herbert Knaup) will nur seine...

  6. 21. Juli 2011 · Redaktionskritik. Max-Ophüls-Preisträger André Erkau erzählt in seiner humorvollen Kinoballade die Geschichte eines emotional erkalteten Mannes. Einsame Herzen im norddeutschen Flachland: „Arschkalt“ von André Erkau ist der Versuch, die melancholische Stimmung der Filme der finnischen Kaurismäki-Brüder auf hiesige ...

    • (27)
    • Herbert Knaup
    • Andre Erkau, Andre
    • Arschkalt Film1
    • Arschkalt Film2
    • Arschkalt Film3
    • Arschkalt Film4
  7. 21. Juli 2011 · Zwei Männer und ein Tiefkühltransporter – in seinem zweiten SpielfilmArschkalt“ führt André Erkau einfühlsam in das Innere seiner Helden. Ihm gelingt eine lakonische Tragikomödie über das Scheitern als Chance und die verschiedenen Aggregatzustände menschlicher Beziehungen. (Text: ZDF)