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  1. Juni 1818 in Weimar; † 5. Januar 1901 ebenda), war Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Kulturelles Wirken. 3 Nachkommen. 4 Denkmäler. 5 Ausstellung. 6 Veröffentlichungen. 7 Literatur. 8 Weblinks. 9 Einzelnachweise. Leben.

  2. 2. Mai 2018 · Carl Alexander: Dynastie und Ausbildung . von Gert-Dieter Ulferts · 2. Mai 2018. Im Laufe der langen Lebens- und Regierungszeit Carl Alexanders vollzog sein Land einen tiefgreifenden Wandel. Als der Thronfolger geboren wurde, waren die Napoleonischen Kriege gerade zu Ende gegangen und Sachsen-Weimar-Eisenach zum Großherzogtum ...

  3. Carl-Alexander-Denkmal. Ein Denkmal setzten die Eisenacher 1909 dem Großherzog Carl Alexander von Sachsen-Weimar-Eisenach. Carl Alexander war es, der die Wartburg als nationalgeschichtlichen Erinnerungsort wiedererweckte, indem er die Burg im 19. Jahrhundert erneuern ließ.

  4. Dank bedeutender finanzieller Mittel gestaltete er das Neue Weimar. An das Reiterdenkmal für seinen Großvater Carl Alexander erinnert ein leerer Sockel auf dem heutigen Weimarer Goetheplatz. Dem 200. Geburtstag Carl Alexanders widmet das GoetheStadtMuseum Ilmenau bis 25. Februar 2018 die Ausstellung „Wilfrid Spinner - Schweizer Theologe in ...

  5. Karl Alexander (von Württemberg-Winnental) (auch Carl Alexander; * 24. Januar 1684 in Stuttgart; † 12. März 1737 in Ludwigsburg) war von 1733 bis 1737 der elfte regierende Herzog von Württemberg. Vor seinem Regierungsantritt in Württemberg war er kaiserlicher General sowie Reichsgeneralfeldmarschall .

  6. 13. Apr. 2018 · Ausstellung in Kriegszeiten. von Manuel Schwarz · 13. April 2018. In diesem Jahr begeht die Klassik Stiftung Weimar mit einer Ausstellung und einer Vielzahl an Veranstaltungen den 200. Geburtstag von Großherzog Carl Alexander (1818–1901). Auch im Jahr 1918 wurden aus Anlass des 100. Geburtstags umfangreiche Feierlichkeiten ...

  7. Er war tätiger Protektor der Deutschen Schiller-Stiftung (1859), der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft (1864), der Goethe-Gesellschaft (1885), des Goethe-Nationalmuseums (1886) und des Goethe- und Schiller-Archivs (1896), sämtlich in Weimar. Vergeblich bemühte er sich, in Weimar eine Akademie für deutsche Sprache, Literatur und Geschichte ...