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  1. Chalpaida, auch Alpais (lateinisch Chalpaidis; † vermutlich vor 714) war die Mutter von Karl Martell. Über Chalpaida gibt es kaum gesicherte Informationen. Der Ort ihrer Herkunft und ihr Adelsgeschlecht sind unbekannt. Es wird angenommen, dass sie die Schwester des Hausmeiers Dodo oder eine Cousine zweiten Grades von Bertrada der ...

    • Alpais, Chalpaidis
    • Mutter von Karl Martell
    • 7. Jahrhundert
    • Chalpaida
  2. en.wikipedia.org › wiki › AlpaidaAlpaida - Wikipedia

    Alpaida (also Alpaïde, Alpaide, Alphaida, Alpoïde, Elphide, Elfide, Chalpaida; c. 654 – c. 714) was a Frankish noblewoman who hailed from the Liège area. She became the second wife, concubine or mistress of Pippin of Herstal and mother to a son by him, Charles Martel and possibly another, Childebrand I.

    • c. 654
    • Franks
  3. 19. März 2024 · Occupation: Second wife of Pépin II, Concubine, concubine, MAYOR of the PALACE of AUSTRIA, Kallades "den sköna Calpaida", Den sköna Chalpaida, (Alpais .) (Alpaïde .), (Concubine to Pepin II), Prince, Concubin, mother of Charles the Hammer, consort of Pepin of Hers. Managed by: Private User. Last Updated:

    • Liège, Walloon Region
    • Walloon Region
  4. Wesentlich näher liegt die Vermutung, daß Karl Martell über seine Mutter Chalpaida mit der Gründerfamilie von Prüm verwandt gewesen war. Chalpaida wäre bei einer solchen Annahme am ehesten wohl als eine Cousine zweiten Grades Bertradas der Älteren anzusehen. oo Pippin II. der Mittlere. 635/50 † 16.9.714.

    • Der Aufstieg Der Pippiniden Im Reich Der Merowinger
    • Pippin Der Mittlere
    • Karl Martell
    • Karlmann und Pippin Der Jüngere
    • Der Dynastiewechsel Von 751

    Im Umfeld des austrasischen Königshofs und der austrasischen Großen gelang Arnulf von Metz und Pippin dem Älteren im 7. Jh. der Aufstieg. In der Chronik des sogenannten Fredegar schreibt der Autor beiden eine wichtige Rolle bei Clothars II. Kampf um die Alleinherrschaft zu, aus dem Clothar siegreich hervorging. Nach Ansicht von Matthias Becher über...

    Pippin bemühte sich um eine Stärkung der Zentralgewalt und um ein Zusammenwachsen der unterschiedlichen Reichsteile, die lange verfeindet gewesen waren. Er regierte von Austrasien aus, obwohl die Merowinger in Neustrien residierten. Pippin ließ sich am merowingischen Köngishof durch seinen Getreuen Nordebert vertreten. Pippins Sohn Drogo wurde 697 ...

    Den Beinamen martellus (lat. „Hammer“) erhielt Karl im 9. Jh., lange nach seinem Tod. Karls Aufstieg zum Hausmeier der Merowingerwar keinesfalls selbstverständlich. Plectrud setzte zunächst ihren Enkel Theudoald als Hausmeier Dagoberts III. in Neustrien durch und ließ Karl gefangen setzen. Der neustrische Adel versuchte nach Pippins Tod, seine Domi...

    Nach dem Tod Karl Martells gab es keine existenzielle Krise im Reich, wie nach dem Tod seines Vaters Pippin, sondern es kam nur zu Streitigkeiten innerhalb der Pippiniden-Familie. Karl hatte drei Söhne aus zwei Ehen, Karlmann, Pippin und Grifo. Letzterer stammte mütterlicherseits vom bayerischen Geschlecht der Agilolfinger ab. Karlmann und Pippin l...

    Im Jahr 747 verzichtete Pippins Bruder Karlmann auf die Herrschaft, um in Italien ein geistliches Leben zu führen. Welche Motive hinter seiner Abdankung stecken, ist nicht ganz klar. Wahrscheinlich hatte es Spannungen mit seinem Bruder Pippin gegeben, und Pippin war aufgrund seiner pragmatischeren Einstellung in Fragen der Kirchenordnung beim fränk...

  5. Noblewoman of the House of Pepin. Name variations: Alpaida; Alpoide or Alpoïde; Chalpaida; Elphide. Born around 654; died around 714; second wife of Pepin II of Herstol or Heristal, mayor of Austrasia and Neustria (r. 687–714); children: Charles Martel (c. 690–741), mayor of Austrasia and Neustria (r. 714–741); Hildebrand (Chilebrand).

  6. Gerade an diesen zwei genannten Beispielen von Chalpaida und Swanahilde kann gezeigt werden, dass es sich bei sämtlichen sogenannten „Konkubinen“ der merowingischen Könige und der ersten Generationen der Karolinger um Friedel- oder Kebsfrauen gehandelt hat, die die geistlichen Geschichtsschreiber des 5. bis 8. Jahrhunderts aus ...